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Wetten auf Hertha BSC Berlin

Zuletzt aktualisiert: 14.03.2024

Hertha BSC Berlin oder auch „alte Dame“ genannt, stammt aus der Bundeshauptstadt Berlin und ist ein Sportverein aus Deutschland. Sein Sitz ist in Charlottenburg-Wilmersdorf, einem Bezirk Berlins. Aufgrund der Fußballabteilung, die zweimal deutscher Meister wurde, ist der Verein besonders bekannt.

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Was ist bei den Fußballwetten auf Club zu beachten?

Gleich zu Beginn fällt auf, dass der Hertha BSC sehr unterschiedlich spielt. In den ersten 7 Spielen dieser Saison gab es entweder Tore in der ersten Halbzeit oder in der zweiten Halbzeit, mal in beiden Halbzeiten. Was aber auffällt ist, dass in jedem dritten Spiel in jeder Halbzeit ein Tor erzielt wurde. Dies schließt mit ein, dass in fast jedem Spiel in der zweiten Halbzeit ein Tor geschossen wird. Daher ist hieraus eine einfache Wettstrategie entwickelbar. Denn man kann in den meisten Fällen in der zweiten Hälfte mit einem Tor rechnen. Will man ein System hierfür entwerfen, muss man eine gewisse Kenntnis gegenüber den Gegner besitzen und schauen, wie die Spiele der letzten Spieltage liefen, damit ein annehmbares Tippergebnis erzielt wird.

Hertha BSC auf Wikipedia

Hertha BSC auf Wikipedia

Info von Wikipedia

 

Was ist den Wettern besonders wichtig?

Besonders wichtig ist dem Wetter, dass er einen Anbieter findet, der auch auf die jeweilige Bundesliga eingeht, in der der Verein spielt. Außerdem sollte er dann auch Wettpartien für den Hertha BSC anbieten. Eine weitere Frage die aufgelöst werden möchte ist, wie die Bieter der Wetten mit der Wettsteuer umgehen, welche 2012 eingeführt wurde. Da sind die Quoten nämlich von besonderer Bedeutung, welche auch qualitativ sein sollen. Besonders die Auszahlung soll zuverlässig und schnell stattfinden. Dies ist von großer Priorität, genauso wie der Support des Wettanbieters.

Außerdem ist es nicht immer von Vorteil, auf den Hertha BSC zu wetten, nur weil ein schlechterer Verein zu Gast ist. Manchmal kann das dann auch genau anders rum laufen, wenn Hertha einen schlechten Tag erwischt und gegen einen normalerweise schlechteren Verein verliert.

 

Wettstrategie: Aufs Risiko setzen

Eine Wettstrategie für den Hertha BSC ist relativ einfach zu definieren, da man wie bereits oben erwähnt, sehr oft in der zweiten Halbzeit Tore erzielt werden, aber auch in der ersten, weshalb man erst ab der zweiten Halbzeit mit einem Wetteinsatz beginnen sollte. Man sollte jedoch mehr auf ein Unentschieden oder eine Niederlage tippen, da bis jetzt gerade einmal 2 Spiele gewonnen wurden. Die anderen nur verloren wurden oder man unentschieden spielte.

 

Die Geschichte des Clubs

Der Berliner Fußball Club Hertha 1892, kurz gefasst BFC Hertha 92 wurde am 25. Juli 1892 gegründet. Auf einer Bank am Arkonaplatz, welches heute in Berlin-Mitte ist, kamen die beiden Paare, die Brüder waren, auf die Idee der Gründung. Sie hießen Willi und Otto Lorenz und Max und Fritz Lindner. Es wird jedoch nur vermutet, dass die Bank der Ort der Idee war. Fritz Lindner hatte schließlich die Idee, dem Verein den Namen „Hertha“ zu geben, da er den Namen auf einem 1886 erbauten Dampfer, welcher „Hertha“ hieß gesehen hatte, mit dem er damals auf der Havel mit seinem Vater gefahren ist. Heute fährt die „Hertha“ nur noch auf der Kyritzer Seenkette. Die Vereinsfarben wurden von dem Schornstein des Dampfers übernommen: Weiß, Blau und Gelb. Dies waren die Farben, doch das Gelb verschwand relativ schnell wieder von der Bildfläche. Vorsitzender wurde jedoch der Onkel der beiden Lindners, da beide erst 17 und 16 Jahre alt waren. Sein Name war Ernst Wisch. Der Verein wurde von ihm am Molkenmarkt in dem Polizeipräsidium eingetragen.
Zu Beginn waren er nur Spieler der Gesellschaft gegen andere Vereine, welche ausgetragen wurden. Darum waren keine großen Erfolge in Sicht, denn ihnen war die Gesellschaft wichtiger als der Erfolg und die Zahl der Mitglieder schwand auf schwache vier Leute. Keiner interessierte sich noch für sie. Zudem war die Spitzenmannschaft Alemannia 90 gerade dabei sich zu teilen, was die Hertha fast geschlossen dazu trieb, sich ihnen anzuschließen und beizutreten, wodurch die Zahl der Mitglieder wieder anstieg. Nun waren es 22 Mitglieder.

Da die Hertha als Verein eingetragen war, durften sie ihre Spiele auf dem Exerzierplatz an der Schönhauser Allee, einem Berliner Ortsteil, austragen. Er gehörte dem Alexander-Regiment an, welches in Prenzlauer Berg steht. Spielfeldmarkierungen und Tore mussten jedoch selbst mitgebracht und in Gaststätten, die in der Nähe lagen umgezogen werden. Die Hertha wurde beim Thor- und Fußballbund Berlin am 13.02.1894 Gründungsmitglied. Da sie die Mitgliedsgebühren nicht zahlten und sich dem Deutschen Fußball- und Kricket-Bund am 27.09.1894 anschlossen, wurden sie beim Thor- und Fußballbund Berlin rausgeworfen. Die zweitklassige Bundesmeisterschaft wurde von ihnen organisiert. In der Saison 1895/96 nahm Hertha zum ersten Mal in der 2. Klasse teil und schafften es durch die Vizemeisterschaft zu einem sofortigen Aufstieg in die 1. Klasse. Nachdem einige Vereine in den folgenden Jahren aus dem DfuCB ausgestiegen waren, tat dies auch die Hertha am 27.10.1900. Sie versuchten in den Verband Deutscher Ballspielvereine aufgenommen zu werden. Zu Beginn jedoch erfolglos.

2002 wurde die Hertha BSC Kommanditgesellschaft mit beschränkter Haftung auf Aktien gegründet. Diese führte den Spielbetrieb der A-Jugend-Mannschaften, der Amateurmannschaft und den Profis durch. Kurzform ist: Hertha BSC GmbH & Co KGaA. Momentan ist der e. V. der einzige Kommandit-Aktionär und die Hertha BSC Verwaltung GmbH ist der vereinseigene persönlich haftende Gesellschafter oder auf Komplementär genannt. Er zählte mit zu einem der ersten deutschen Fußballclubs.

 

Erfolge des Hertha BSC

In den Jahren 1930 und 1931 wurden die Deutscher Meister, 1926 bis 1929 und 1975 wurden sie Vize-Meister. DFB-Pokal-Finalist wurden sie 1977 und 1979 zudem als Amateure 1993. Ligapokal-Sieger wurden sie in den Jahren 2001 und 2002. Den Erfolg des UEFA-Cup-Halbfinales im Jahre 1978/1979 erhielten sie auch, sowie die Champions-League-Zwischenrunde 1999/2000.

besondere spieler bei hertha

Besondere Spieler

Salomon Armand Magloire Kalou wurde am 05. August 1989 in Oumé, auf der Elfenbeinküste geboren. Er begann seine Profikarierre beim ASEC Abidjan. Er ist in der Position des Sturms tätig.

Am 31.08.2014 wechselte Salomon Armand Magloire Kalou zu Hertha BSC mit einem Vertrag bis 2017. Zuvor spielte er beim Feyenoord Rotterdam, dem Excelsior Rotterdam, als Leihe, beim FC Chelsea und dem OSC Lille. Zu dem spielt er seit dem Jahre 2007 bis heute in der Nationalmannschaft der Elfenbeinküste mit 67 gespielten Spielen und 23 Toren. In der aktuellen Saison (2014-2015) erzielte er in den ersten 4 Spielen 3 Tore.

Thomas Kraft wurde am 22. Juli 1988 in Kirchen geboren und begann seine Profikarriere beim FC Bayern München. Er ist in der Position des Torwarts tätig. Vor seinem Wechsel zu Hertha BSC im Jahre 2011 bis heute spielte er unter anderem für den FC Bayern München 2 und den FC Bayern München. 2004 spielte er in der Nationalmannschaft von Deutschland U-16 ein Mal mit. In der aktuellen Saison (2014/2015) kassierte er in 6 Spielen 1,67 Gegentore pro Spiel, glänzte mit 2,5 Paraden pro Spiel und absolvierte ein Spiel ohne Gegentor.

Hajime Hosogai wurde am 10.06.1986 in Maebashi, Gunma in Japan geboren und begann seine Profikarierre bei Bayer 04 Leverkusen. Er ist in der Position des Mittelfeldspielers und Innenverteidigers tätig. Vor seinem Wechsel zum Hertha BSC im Jahre 2013 bis heute, war er beim FC Augsburg als Leihspieler aktiv. Von 2010 bis 2013 war er in der japanischen Nationalmannschaft mit 26 Spielen und einem Tor aktiv und in der Olympiamannschaft Japan U-23 von 2006-2008 mit 10 Matches und einem Tor.

 

Der Verein

Beim DFB und der Fußball-Bundesliga ist Hertha Gründungsmitglied sowie der größte Sportverein Berlins mit über aktuell 32.000 Mitgliedern. Im Olympiastadion, dem größten Multifunktionsstadion Berlins, trägt die Profimannschaft die Fußball-Heimspiele aus. Auch andere Sportarten wie Boxen, Kegeln und Tischtennis werden hier im Verein angeboten.

Präsident Werner Gegenbauer:
Geboren 28.05.1950 in Berlin
Präsident von Hertha BSC seit 2008

Michael Preetz spielte von 1996-2003 bei Hertha BSC, absolvierte insgesamt 227 Spiele und erzielte 93 Tore. Am Ende seiner aktiven Sportler Karriere wechselte er sofort ins Management von Hertha BSC. Anfangs nur als Assistent, übernahm er 2010 den Posten des Managers und Geschäftsführer. Das erste Jahr endete für Ihn mit dem Abstieg in die Zweite Fußball Bundesliga. Der direkte Wiederaufstieg als Meister der Zweiten Liga wurde zu einem nicht unwesentlichen Anteil ihm zugeschrieben, woraufhin sein Vertrag bis 2014 verlängert wurde. In der folgenden Saison verfehlte Hertha BSC denn Klassenerhalt knapp in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf. In der folgenden Zweitliga Saison wurde Hertha BSC erneut Zweitliga Meister und schaffte somit den Wiederaufstieg. Im Oktober 2013 verlängerte Preetz seinen Vertrag bis 2017.

 

Aktuelle Situation des Hertha BSC:

Hertha BSC befindet sich aktuell in einer unruhigen Phase. Der Kader wurde stark verändert in den letzten Jahren und der zweimal stattgefundene Abstieg in die Zweite Bundesliga hat einige Spieler zum Verlassen des Vereins bewegt. Hertha BSC versucht zurzeit, sich in der Bundesliga zu etablieren. Der Einstieg des Finanzinvestors KKR mit 61,2 Millionen Euro soll bei dieser Etablierung helfen. Der Kauf einiger neuer Spieler wie Salomon Armand Magloire Kalou, einem ehemaligem Champions League Sieger mit dem FC Chelsea oder Julian Schieber war nur durch diese Finanzspritze möglich und bietet Hertha die Möglichkeit, sich langfristig in der Liga zu etablieren. Vielleicht springen die Hauptstädter bald ja auch ins internationale Geschäft danke der Investoren.

 

Die Herthafreundin: Magazin für weibliche Fußballfans

Die Zeiten sind vorbei, als 90 Prozent der Stadionbesucher männlich waren und sich nur Frauen dazu gesellten, wenn Sie gezwungernermaßen mitmussten. Laut einer Studie aus dem Jahr 2010 sind ein Viertel aller Stadionbesucher weiblich. Und sie kommen freiwillig in die Stadien und sind keine Eventfans, wenn mal wieder WM oder EM ist. Allerdings gehen die Vereine der Bundesliga nur selten auf diese Fans ein. Ein positives Beispiel ist dabei Hertha BSC Berlin.

 

Ein Magazin für fußballbegeisterte Frauen

Die Zahl der weiblichen Fans wird in Zukunft wohl noch steigen und die Berliner tragen dem seit 2007 schon Rechnung. Seit diesem Jahr erscheint monatlich die Herthafreundin, das Magazin ist inzwischen mit einer eigenen Präsenz zu Facebook gewandert. Das Magazin selber ist auch auf die Zielgruppe ausgerichtet, weswegen männliche Leser vielleicht mit den Augen rollen werden, wenn eine Homestory samt Fotoshooting auftaucht. Dabei könnte es doch auch für Männer interessant sein, was ein Fußballer abseits der 90 Minuten oder des Trainings mit seiner Zeit anzufangen weiß. Ob seine Spielerfrau die Damenschuhe hier oder woanders kauft ist vielleicht egal, aber wenn herauskommt, dass die Familie aus dem Ausland noch gar nicht nachgezogen ist, kann dies ein neues Licht auf die schlechten Spiele der letzten Wochen werfen.

 

Kein Verein zieht nach

Doch die Redakteurinnen der Herthafreundin scheinen noch etwas länger allein auf weiter Flur zu sein. Ein wirkliches Angebot für weibliche Fans bieten andere Bundesligisten nicht. Auf der einen Seite mag es eine Geldfrage sein, weil zusätzliche Redaktuere beschäftigt werden müssten, auf der anderen Seite wird das Potential vielleicht unterschätzt, auch im Ausland. Vereine wie der FC Barcelona oder der deutsche Rekordmeister Bayern München bieten selbstverständlich Merchandising für Frauen an – mehr aber auch nicht. Die Damen werden also schon einmal als Kunden oder Konsumenten wahrgenommen, um auch als Fan wahrgenommen zu werden, reicht es aber anscheinend noch nicht aus. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob der Trend von den Bundesligisten mitgetragen wird oder ob es beim Status Quo bleibt.

 

Herthafreundin: Fußballportal für weibliche Berlin-Fans

Wenn die Kamera am Wochenende durch die Zuschauer in den Stadien fährt, sieht man, dass auch Frauen ein fester Bestandteil des Publikums ist. Nicht nur zu Großereignisse wie einer WM oder EM vermögen die weiblichen Zuschauer anzuziehen. 2010 ging die Marktforschungsagentur Sport+Markt davon aus, dass fast ein Viertel der Zuschauer im Stadion weiblich sind – mit steigender Tendenz. Allerdings beschäftigen sich diese Fans nach dem Spiel mit anderen Themen, als die männlichen Zuschauer. Auf diesen Trend reagierte zuerst die Hertha aus Berlin mit dem Magazin Herthafreundin.

 

Homestory und kleine Regelkunde

Für männliche Fans ist die Aufmachung vielleicht erst einmal irritierend. Denn fester Bestandteil einer jeden Ausgabe ist ein Foto-Shooting mit einem der Profi-Spieler. Doch wer nun denkt, dass die Herthafreundin nur ein verkapptes Society-Magazin ist, mit Bezug auf die Hertha, der wird sich getäuscht fühlen. Denn auch wenn das Magazin auf Frauen zugeschnitten ist (2010 waren alle Redakteure weiblich), so geht es doch auch um den Fußball an sich. Da werden Kicker-Reporter interviewt, um mal nachzufragen, wie eigentlich die Noten jedes Wochenende zustande kommen. In Interviews mit den Spielern ihres Vereins gehen die Frauen zudem tiefer in den privaten Bereich. Das kann auch für Männer ein interessantes Licht auf das Profigeschäft abseits der 90 Minuten auf dem Platz werfen. Vielleicht schauen die Spieler an freien Tagen dann Fußball auf dem 3D Fernseher oder putzen die Wohnung.

 

Keine Nachahmer in Sicht

Seit 2007 erscheint die Herthafreundin monatlich, bei den Gewinnspielen machen Männer und Frauen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit – aber nachgezogen hat noch kein Verein. Es stellt sich da die Frage, ob es an den Kosten für zusätzliche Redakteure liegt oder ob die Vereine nicht glauben, dass sich der Aufwand lohnt. Bei Branchenprimus FC Bayern dürfen sich Frauen nur angesprochen fühlen, wenn sie im Shop nach einem Girlie-Shirt des Rekordmeisters drücken. Dabei zeigen die Zahlen, dass es in Zukunft wichtig wird, auf die Frauen als Fangruppe zuzugehen, da hier nicht die gleichen Mechanismen wie bei den Männern greifen.

 

News zum neuen Sponsor von Hertha BSC

Behörde duldet Wettanbieter auf Herthas Brust

Die Länder bestätigen, dass Trikotwerbung für private Anbieter geduldet wird. Der Weg für Hertha und „bet-at-home“ ist damit frei.

Mehr in der B.Z. unter http://www.bz-berlin.de/berlin-sport/hertha-bsc/behoerde-duldet-wettanbieter-auf-herthas-brust

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