Wetten auf den FC St. Pauli

Zuletzt aktualisiert: 18.03.2024

Der vollständige Name des FC St. Pauli ist „Fußball-Club St. Pauli von 1910 e. V.“. In dem Sportclub aus Hamburg sind insgesamt 19 Abteilungen zusammengefasst aus den unterschiedlichsten Disziplinen aus den Bereich Leistungs- und Breitensport. Die Männer Fußballabteilung ist die bekannteste und auch die am Mitgliederstärkste und deren 1. Mannschaft spielte in der Saison 2013/14 in der 2. Bundesliga. Die Spielstätte des Vereins ist das Millerntor-Stadion, das sich im Stadtteil St. Pauli auf dem Heiliggeistfeld befindet in der Nähe der bekannten Reeperbahn. Insgesamt verfügt der FC St. Pauli über 20.000 Vereinsmitglieder und kann sich zu den 15 größten Sportvereinen innerhalb Deutschlands zählen.

Wikipedia FC St. pauli

Screenshot von Wikipedia – FC St. Pauli

 

Was ist bei den Fußballwetten auf den FC St. Pauli zu beachten?

Laut einer Umfrage hat der FC St. Pauli in ganz Deutschland über 11 Millionen Sympathisanten und verfügt zudem über die meisten Abobesitzer in der 2ten Liga und damit überflügelt der Hamburger Verein sogar so manchen Erstligisten. Der St. Pauli war über eine lange Zeit in der Amateurliga vertreten, ebenso wie so manch anderer Verein. Erst 1977 schafft der FC den Durchbruch in die Bundesliga und erlebte dann ein Hin und Her zwischen der ersten und Zweiten Bundesliga. 2003 gab es sogar einen kleinen Ausrutscher in die Regionalliga, doch das war nur von kurzer Dauer und 2010 hatte der FC St. Pauli sogar den Aufstieg in die Erste Bundesliga geschafft. Allerdings konnte der Verein nur zu Beginn der Saison den anderen Mannschaften Parole bieten und am Ende musste St. Pauli dann als klarer letzter mit 7 Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz absteigen. Doch jetzt kämpft der Verein wieder um den Aufstieg in die höchste Spielklasse im deutschen Fußball.

FC St. pauli auf Facebook

über 500.000 Likes hat der FC ST. Pauli auf Facebook

 

Wenn Du dir das ansiehst, dann erkennst Du unweigerlich, dass es schwer ist, auf den FC St. Pauli zu wetten, denn der Verein zeigt sich oft von zwei Seiten. Zu Hause versucht die Mannschaft gern der Gastmannschaft das eigene Spiel aufzuzwingen und daher unterliegt man daher auch oftmals nur knapp dem Gegner oder es wird ein Unentschieden erzielt. Daher zahlt es sich aus besonders gegen starke Gegner entweder auf unentschieden zu tippen oder aber auf eine Über/Unterwette zu setzen. Spielt der FC St. Pauli dagegen auswärts, dann zeigt die Mannschaft wieder ein anderes Gesicht und spielt oftmals einen sehr konsequenten Fußball und das ist dann immer auch für eine Überraschung gut. Der FC St. Pauli hat die meisten Punkte bisher auswärts erzielt und zählte auch zu den drittstärksten Auswärtsmannschaften. Auch hier ist eine über/Unterwette empfehlenswert. Wichtig ist, dass Du dich informierst und dir die Spiele der Vergangenheit ansiehst, um Dir ein Bild zu machen, um letztendlich erfolgreich auf den FC St. Pauli zu tippen.

Im Folgenden soll es darum gehen, welche Wettstrategien auf Partien des FC St. Pauli angewendet werden könnten. Es gibt eine Vielzahl von möglichen Wetten, die je nach Wettanbieter variieren. Bei einem Blick auf die Statistik des Fußball-Clubs fällt auf, dass das Team sehr häufig gewinnt, wenn es im eigenen Stadion spielt. Außerdem fallen in Begegnungen mit Beteiligung St. Paulis häufig viele Tore. Diese beiden Erkenntnisse führen direkt zu zwei möglichen Wettstrategien:

Siege bei Heimspielen

Der FC St. Pauli gewinnt häufig, wenn der Club zu Hause spielt. So liegt es nahe, bei Heimspielen auf einen Sieg zu setzen. Wichtig ist hier, wirklich nur bei Spielen im eigenen Stadion zu tippen, weil der Fußballclub auswärts nicht so oft gewinnt und die Wette dann verloren gehen würde.

Wetten über 2,5 Tore

Da in Partien mit Beteiligung des FC St. Pauli häufig viele Tore fallen, bietet sich ein Tippen auf über 2,5 Tore an. Hier muss eventuell ein wenig nach einem Wett-Anbieter gesucht werden, der diese Wette mit den höchsten Wettquoten anbietet. Das lohnt sich jedoch, denn diese Wettstrategien sind nicht zuletzt wegen interessanter Quoten sehr vielversprechend.

Die Geschichte des Clubs

Bis ins Jahr 1924 war der FC St. Pauli die Fußballabteilung des Hamburg-St. Pauli Turnverein 1862. Die offizielle Gründung erfuhr der FC am 15. Mai 1910, er wurde aber erst im Jahr 1924 als selbstständiger Verein ins Register eingetragen. Die Farben des FC St. Pauli sind Braun und Weiß. Der Club hat über 20.000 Mitglieder. Schon lange vorher, ab der Saison 1895/1896, wurden „auf“ St. Pauli Partien des Hamburg-Altonaer Fußball-Bundes ausgetragen, weil der andere zur Verfügung stehende Platz auf der kleinen Exerzierweide häufig nicht ausreichte. Im Jahr 1900 bestritt der FC Victoria 1895 dort die Heimpartien. Doch der FC Alemannia 1896 kickte ebenfalls auf dem Heiligengeistfeld und hatte für ein paar Jahre den Zusatznamen „St. Pauli“ in seinem Clubnamen. Es wurden dann am Anfang des 20. Jahrhunderts eigene Plätze gebaut und das Heiligengeistfeld wurde nicht mehr benötigt, um Punktspiele darauf auszutragen.
1900 wurde der FC St. Pauli 1900 gegründet, der nur für einige Jahre Bestand haben sollte. Er gehörte einem unabhängigen Verband an. Ende 1906 wurden alle Mitglieder des Hamburg St. Pauli TV 1862 für eine Gründung einer Spielabteilung aufgerufen, in welcher in erster Linie Fußball gespielt werden sollte. Im Frühjahr des nächsten Jahres konnte man genügend Mitglieder mobilisieren, um eine Mannschaft bilden zu kommen. Bis zum Sommer 1907 wurden wahrscheinlich lediglich zwei Freundschaftsspiele ausgetragen. In der folgenden Saison 1907/1908 wurden schon elf Freundschaftsspiele ausgetragen, vor allem gegen Nichtverbandsvereine oder auch Reservemannschaften innerhalb Hamburgs. Von den elf Partien konnte man sieben für sich entscheiden. In der nächsten Saison 1908/1909 wurde eine zweite Mannschaft installiert, welche ebenfalls lediglich Freundschaftsspiele austrug. Alles in allem haben beide Teams wahrscheinlich etwa ein Dutzend Partien bestritten.

So ging es dann die folgenden Jahre weiter und der Club errang einige Erfolge in der Folgezeit:
• 1947: Hamburger Meister
• 1948: Norddeutscher Vizemeister, Vizemeister der Britischen Besatzungszone und Teilnahme am Halbfinale um die deutsche Meisterschaft
• 1949: Norddeutscher Vizemeister und Endrundenteilnehmer um die Deutsche Meisterschaft (Viertelfinale)
• 1950: Norddeutscher Vizemeister und Endrundenteilnehmer um die Deutsche Meisterschaft (Viertelfinale)
• 1951: Norddeutscher Vizemeister und Endrundenteilnehmer um die Deutsche Meisterschaft (Gruppenspiele)
• 1952: Niederlage im ersten Fußballspiel, das im Fernsehen übertragen wurde, dem DFB-Pokal (Heim)Spiel gegen Hamborn 07 (3:4)
• 1954: Norddeutscher Vizemeister
• 1964: 1. Platz in der Regionalliga Nord
• 1966: 1. Platz in der Regionalliga Nord
• 1972: 1. Platz in der Regionalliga Nord
• 1973: 1. Platz in der Regionalliga Nord
• 1977: 1. Platz in der 2. Bundesliga Nord und erster Aufstieg in die Bundesliga
• 1981: 1. Platz in der Amateur-Oberliga Nord, Deutscher Amateurvizemeister nach 0:2-Finalniederlage bei den Amateuren des 1. FC Köln
• 1983: 1. Platz in der Amateur-Oberliga Nord
• 1984: 2. Platz in der Amateur-Oberliga Nord und Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga
• 1986: 1. Platz in der Amateur-Oberliga Nord und Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga
• 1988: 2. Platz in der 2. Bundesliga und zweiter Aufstieg in die Bundesliga
• 1995: 2. Platz in der 2. Bundesliga und dritter Aufstieg in die Bundesliga
• 1995: Nach dem 1. Spieltag der neuen Saison Tabellenführer in der Bundesliga durch 4:2-Heimsieg gegen TSV 1860 München.
• 2001: 3. Platz in der 2. Bundesliga und vierter Aufstieg in die Bundesliga
• 2002: 2:1-Heimsieg des Tabellenletzten FC St. Pauli gegen den FC Bayern München. Der Begriff des Weltpokalsiegerbesiegers wird geprägt.
• 2006: Einzug als Regionalligist in das Halbfinale des DFB-Pokals gegen den FC Bayern München, welches mit 0:3 verloren wurde
• 2007: Meister der Regionalliga Nord und Aufstieg in die 2. Bundesliga
• 2010: 2. Platz in der 2. Bundesliga und fünfter Aufstieg in die Bundesliga
• 2011: 1:0-Auswärtssieg des Aufsteigers FC St. Pauli beim Hamburger SV. Erster Sieg im Hamburger Stadtderby seit 1977
• 2011: 1:8-Heimniederlage des Aufsteigers FC St. Pauli gegen den FC Bayern München. Höchste Bundesliga-Heimniederlage in der Geschichte des Vereins.
Nach einem Pendeln zwischen der 1. Bundesliga und der 2. Bundesliga haben sich die Hamburger inzwischen in der 2. Bundesliga eingependelt.

Die aktuell besten Fußballer des Clubs

Lasse Sobiech wird in der Innenverteidigung eingesetzt. Der Verteidiger begann im Alter von vier Jahren beim VfL Schwerte, Fußball zu spielen. Im Jahr 2003 ging er zu Borussia Dortmund, wo er die Jugendabteilungen durchlief. Er konnte mit den B- und A-Junioren vier Finals erreichen, wobei keins gewonnen wurde. Im Jahr 2009 unterzeichnete Sobiech bei Borussia Dortmund einen Zweijahresvertrag und wurde in den Kader für die zweite Mannschaft aufgenommen. Schon im Juli gab er sein Profiligadebüt – direkt am ersten Spieltag. Als Stammspieler kam er in 32 Begegnungen zum Einsatz, in denen er einen Treffer erzielen konnte. Am Saisonende stieg man in die Regionalliga ab. Zur Spielzeit 2013/2014 ging der Verteidiger zum HSV, wo er einen Kontrakt bis 2016 unterzeichnete. Zur darauffolgenden Saison kam Sobiech auf Leihbasis zum FC. St. Pauli.

Marc Rzatkowski begann im November 1993 beim SV Langendreer 04 mit dem Fußballspielen. Bei einem Turnier sahen ihn Scouts des VfL Bochum, wohin er wenige Jahre später wechselte. Beim VfL durchlief er alle Jugendmannschaften. Im Jahr 2009 stand er im Kader der zweiten Mannschaft, ein Jahr später unterzeichnete er einen Profivertrag. Zur Saison 2011/12 wurde Rzatkowski zum Drittligisten Arminia Bielefeld ausgeliehen. Zur Spielzeit 2012/13 kehrte er nach Bochum zurück. Anfang 2013 verpflichtete der FC St. Pauli Rzatkowski zur Saison 2013/2014. Er unterzeichnete einen Kontrakt bis Juni 2016. Im Mai 2014 wurde der Kontrakt vorzeitig um ein Jahr verlängert.

Christopher Buchtmann kam Ende August 2012 ablösefrei zum FC St. Pauli. Er unterzeichnete einen Einjahresvertrag mit Option auf eine weitere Spielzeit. Der Kontrakt wurde vorzeitig bis 2015 verlängert.

Das Umfeld des Vereines

Der Vorstand des Vereins setzt sich ganz satzungsgemäß zusammen aus dem Präsidenten und dessen Stellvertretern. Der Präsident wird gewählt durch die Jahresversammlung des Vereins, wobei der Präsident von dem Aufsichtsrat vorgeschlagen wird und dessen Vize von dem Präsidentschafts-Kandidaten benannt wird. Der Aufsichtsrat entscheidet zudem wahlweise ob die Mitglieder des Präsidiums hauptamtlich tätig sind oder nur ehrenamtlich.

Das ehrenamtlich tätige Präsidium wurde im November 2010 gewählt und setzt sich zusammen aus dem Präsidenten Stefan Orth und den Vize-Präsidenten Bernd-Georg Spies, Gernot Stenger, Jens Duve und Tjark Woydt. Dann im Juli 2014 gab der Aufsichtsrat bekannt, dass das amtierende Präsidium sich für eine Wiederwahl im November 2014 nominieren wird. Derzeit steht der Musik-Unternehmer Oke Göttlich als neuer Präsident zur Wahl.

Bisherige Trainer
• 1945–1947: Hans Sauerwein
• 1948: Woldemar Gerschler
• 1948–1950: Fred Harthaus
• 1950–1952: Walter Risse
• 1952: „Hänschen“ Appel
• 1952–1963: Heinz Hempel
• 1963–1964: Otto Westphal
• 1964–1965: Otto Coors
• 1965–1967: Kurt Krause
• 1967–1968: Heinz Hempel
• 1968–1971: Erwin Türk
• 1971–1972: „Edu“ Preuß
• 1972–1974: Karl-Heinz Mülhausen
• 1974–1976: Kurt Krause
• 1976–1978: Diethelm Ferner
• 1978–1979: Josef Piontek
• 1979: Werner Pokropp
• 1979–1982: Kuno Böge
• 1982–1986: Michael Lorkowski
• 1986–1987: Willi Reimann
• 1987–1991: Helmut Schulte
• 1991–1992: Horst Wohlers
• 1992–1993: Michael Lorkowski
• 1993–1994: Josef Eichkorn
• 1994–1997: Uli Maslo
• 1997: Klaus-Peter Nemet
• 1997: Eckhard Krautzun
• 1997–1998: Gerhard Kleppinger
• 1999: Dietmar Demuth
• 1999–2000: Willi Reimann
• 2000–2002: Dietmar Demuth
• 2002: Joachim Philipkowski
• 2002–2004: Franz Gerber
• 2004–2006: Andreas Bergmann
• 2006–2007: Holger Stanislawski
• 2007–2008: André Trulsen
• 2008–2011: Holger Stanislawski
• 2011–2012: André Schubert
• 2012–2013: Michael Frontzeck
• 2013–2014: Roland Vrabec
• 2014–: Thomas Meggle

 

Was ist in Zukunft vom Club zu erwarten?

Hier eine Prognose zu stellen ist schwierig, denn der Verein ist bekannt für sein Auf und Ab. Daher sollte man die Bilanzen sowie die voraussichtlichen Aufstellungen stets gut im Auge zu haben.

Konnten die Kicker vom Kiez Anfang April noch Platz drei verbuchen und somit auf die Relegationsspiele für die Bundesliga hoffen, so rutschte die Mannschaft dann letztendlich doch auf den achten Tabellenplatz ab. Die Experten sind der Meinung dass die Kiezkicker ihren „Heimkomplex“ in der Saison 2014/15 ablegen sollten und die Tordifferenz ins Positive umkehren sollten.

Doch die Zweitliga Saison 2014/15 scheint ausgeglichen und spannend zu werden denn nicht die Jungen vom Kiez zählen zu den Favoriten, sondern die beiden Bundesliga-Absteiger Nürnberg und Braunschweig. Aber egal wie der FC St. Pauli auch spielt, die Experten sehen einen Aufstieg der Hamburger Mannschaft als eher unwahrscheinlich an und eine Positionierung zwischen dem vierten und zehnten Platz als eher realistisch. Doch eines ist sicher, eine Verbesserung zum Vorjahr wünscht sich wohl jeder eingefleischte FC St. Pauli Fan. Bleibt nur abzuwarten und die Spiele zu verfolgen. Langfristig ist nicht auszuschließen, dass die Hamburger mal wieder an das Tor zur Bundesliga anklopfen.

Prognose der Redaktion von fussballwetten.info: Der FC St. Pauli wird sich in den nächsten Jahren im Mittelfeld der Tabelle der zweiten Fußball-Bundesliga etablieren können. Ein erneuter Aufstieg in die Bundesliga scheint so schnell nicht mehr möglich zu sein.

 

Ältere News zum FC St. Pauli

Es ist wieder soweit! Der Startschuss zur neuen Spielsaison 2010/11 ist gefallen. Nicht nur die Spieler starten erholt und frisch in die neue Saison, auch die Outfits sollen in neuem Glanz erstrahlen. So hat auch der FC Sankt Pauli in dieser Saison ein neues Trikot am Start. Was das Besondere daran ist, lesen Sie im Folgenden Artikel.

Das neue Wendetrikot vom FC Sankt Pauli

Wie gewohnt tritt der Fußballverein aus dem hohen Norden in einem bräunlichen Ton auf. Denn die neue Farbe des Trikots lässt sich als kupferfarben definieren. Grund für diese glanzvolle Farbe ist das 100-jährige Bestehen des Vereins. Aus diesem Grund haben sich Verein und Hersteller auch eine zweite Besonderheit ausgedacht. Es handelt sich nämlich um ein Wendetrikot, das beidseitig getragen werden kann. Auf der anderen Seite ist die Vereinsgeschichte in Bildern verewigt. Die Bildcollage zeigt das Emblem, Hamburg und bekannte Parolen, die mit dem FC in Verbindung gebracht werden können. Aber natürlich darf ein Abbild der Fankurve auch nicht fehlen. Auch berühmte Persönlichkeiten, wie Heinz Weisener, Walter Frosch und Volker Ippig haben sich ihren Platz auf dem Trikot redlich verdient. Das neue Heimtrikot des FCs entstand übrigens in Zusammenarbeit mit Do you Football. Der Hersteller ist gleichzeitig auch Sponsor des Clubs. Wahre Fans werden das Trikot wohl nicht mehr ausziehen. Aber bei I Love Shirts können diese sich ein I love St.Pauli Shirt zum Wechseln drucken lassen.

Erste Erfolge in neuem Trikot

Als wäre das neue Trikot für die Bundesliga ein Glücksbringer zeigt sich St. Pauli in letzter Zeit von seiner besten Seite. Obwohl Sie im Spiel gegen Duisburg in schwarz-weiß gestreift aufliefen, klappte alles wie am Schnürchen. War der MSV in der ersten Halbzeit noch überlegen, schoss Schindler in der ersten Halbzeit das erste Tor für St. Pauli. Doch noch vor der Pause konnten die Duisburger wieder ausgleichen. Kurz vor Schluss verhalf Bartels seinem Verein dann zum Sieg. Das 2:1 katapultierte St. Pauli dann an die Tabellenspitze.