Zu erfolgreich: Erfolgreiche Wettkunden im Visier

Zuletzt aktualisiert: 19.04.2024

Eine absolut sichere Wette: Buchmacher im Krieg mit Siegertypen!

In den AGBs der Buchmacher muss nicht lange danach gesucht werden: Das Sportwetten Angebot richtet sich an Kunden, die Wetten als Hobby betreiben. Der Buchmacher behält sich vor die erzielten Wettgewinne einzubehalten und den Sportwetten Kunden temporär oder dauerhaft vom Online Portal zu sperren. Diese Richtlinien fallen nun den Buchmachern vor die Füße. Guter Rat ist jetzt teuer. Mit der bisherigen Willkür und damit der Macht der Buchmacher wollen sich erfolgreiche Wettkunden und Profi Wetter nicht mehr zufriedengeben. Von Fairness bei Einbehaltung von Gewinnen kann nicht die Rede sein. Wie die Erfahrungen immer wieder zeigen, kommen Profi Wettkunden trotz Sperre zu ihrem Wettvergnügen und -erfolg! Ganz zum Leitwesen der Buchmacher und letztlich der Profi Wettkunden, die früher oder später wieder gesperrt werden.

Die aktuelle Situation im Detail

Erst durch die Veröffentlichung und das miteinander reden über den Umgang mit Gewinnen, angefangen von Zeitverzögerungen bis hin zur Einbehaltung, melden sich immer mehr Wettkunden. Das Maß ist voll und das Fass schon längst überlaufen! Spieler werden nach einem Gewinn trotz bereits abgeschlossener Verifizierung des Accounts nach Kontoauszügen gefragt. Oder es muss eine Kopie des aktuellen Personalausweises eingereicht werden. Hinhaltetaktik, die Zeit kostet und dem Wettkunden Nerven. Möglichkeit den erzielten Gewinn auf weitere Wettergebnisse zu setzen, werden damit übrigens ebenfalls ganz nebenbei unterbunden. Neue Wetten können trotz angezeigtem gut gefüllten Kontostand des Wettaccounts nicht in gewünschter Höhe platziert werden. Auszahlungen werden nicht vorgenommen oder nur ein Teilbetrag als aktuell auszahlbar angezeigt. Immer mehr Fälle werden bekannt, in denen Wettkunden Gewinne nicht ausbezahlt bekommen, obwohl sie die Richtlinien der CMA, der Competition and Markets Authority, klar erfüllen. Durch die strengeren Wettauflagen setzen immer mehr Buchmacher national und international die CMA-Richtlinien um. Doch nicht immer lassen der temporäre oder dauerhafte Ausschluss von einer Wettplattform den Schluss zu, dass zu hohe Gewinne der Grund sind. Was aber ist, wenn sich herausstellt, dass es sich mittlerweile um eine etablierte Vorgehensweise der Buchmacher handelt?

 

Die Taktiken der Profi Wettkunden

Wer in die Enge getrieben wird, kommt auf raffinierte Ideen. Eine der Ideen der gesperrten Profi-Wettkunden ist, sich einen neuen Wett-Account mit den Personen- und Bankdaten von Freunden anzulegen. Schon beginnt das Katz-und-Maus-Spiel. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Buchmacher anhand der IP-Adresse erkennen, dass nicht der Freund in seinem Haus oder seiner Wohnung wetten, sondern von einer gesperrten Adresse gewettet wird. Der andere Garant gefangen zu werden zeigt sich nicht zuletzt in den erneut hohen, zu hohen Wettgewinnen.

Was ist das Problem des konsequenten Ausschlusses von erfolgreichen Wettkunden?

Ganz einfach. Die Regelung wurde zum Schutz des Sports und Wettmarkts eingeführt. Damit sollten Absprachen für Sportergebnisse und daraus resultierende Wettergebnisse unterbunden werden. Durch die Auslegung der Buchmacher können nun erfolgreiche und routinierte Wettkunden, die nichts Illegales gemacht haben, ebenfalls ausgeschlossen werden. Kein Wunder, dass sich der Ruf der Wettbranche damit deutlich mit Schmutz bewerfen lässt. Das Prozedere wird seit Jahren gelebt. Jetzt haben die Wettkunden genug und geben ihren Erlebnissen eine Stimme. Was ist das für ein Wettangebot und eine Wettpolitik, die seitens des Staates durch Lizenzvergaben und Steuern akzeptiert wird? Warum werden offensichtlich Kunden von Buchmachern bevorzugt, die eine Loser-History aufweisen und Gewinner schnell aus dem Verkehr gezogen? Ein Vorwurf, den sich Politik, Wirtschaft und Buchmacher jetzt stellen müssen!

Vice Sports Artikel Krieg mit Buchmachern

Gruppen bilden sich & Fordern Rechte für erfolgreiche Wettkunden

Keine geringeren als Langzeitwettkunden haben sich in verschiedenen Teilen der Welt zusammengeschlossen.  Die Anzahl der Neumitglieder wächst. Grund der Gruppenbildung? Offizielles Aufbegehren gegen unfaire Ausschlüsse von Neukunden und Bestandskunden. Klares Ziel: Verbesserung der Verbraucherrechte von Wettkunden, vor allem erfolgreichen Wettkunden! Einige der Ziele im Überblick:

  1. Keine Weitergabe der Kundendaten an andere Buchmacher oder Dritte
  2. Keine Wetten & Glücksspiele für Minderjährige
  3. Keine Zurückhaltung von Gewinnen aus Wetten, auch Gewinnen aus kostenlosen Wetten mit Zusicherung der Echtgeldauszahlung im Gewinnfall
  4. Direkte Auszahlungen ohne Zeitverzögerung durch Verwaltung
  5. Keine Akzeptanz anteiliger Auszahlungen!
  6. Keine Einschränkung der Nutzung des Wettaccounts nach wenigen Wochen/Monaten der Eröffnung des Wettkontos

 

Ein engagierter Wettkunde schrieb die Buchmacher im Auszahlungsfall an, den Fall an die Presse weiterzugeben und im Internet zu veröffentlichen. Die Auszahlungen erfolgten spätestens nach 48 Stunden, in einem Fall sogar umgehend. Allein dieses Experiment wird vielen erfolgreichen Wettkunden mit gleichen Erfahrungen in Sachen verzögerte Gewinnauszahlung bekannt vorkommen.

Es stellt sich die Frage, ob die letzten Jahre und der gestiegene Hype um Online Wetten und Gewinnen dazu führt, das Wetten neu zu definieren und dementsprechend zu schützen. Galt Wetten bisher als ein Erlebnis zwischen Gewinnen und Verlieren, wird Wetten jetzt nur noch denen ermöglicht, die tendenziell verlieren werden. Wird gewonnen und das mehrmals, kann man mittlerweile schon fast auf eine Einschränkung des Wettaccounts oder die Sperrung gefasst sein. Der Blick auf Großbritannien zeigt, dass es kein Recht zu Wetten gibt. Die Buchmacher können demnach wie sie wollen Wettaccounts limitieren oder Accounts schließen. Damit können Buchmacher jederzeit nach eigenem Ermessen handeln. Wer hier kein eigenes wirtschaftliches Interesse seitens der Buchmacher erahnt…

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In Großbritannien können fünf erfolgreiche und marktetablierte Buchmacher genannt werden. Nur einer, BetFred, nahm zu den wachsenden Problemen der britischen Wettkunden und Wettkunden mit britischen Buchmachern Stellung. In der Stellungnahme wurde auf den hohen Wert einer gesunden Unternehmensführung verwiesen. Um den Wert umzusetzen, wird nach eigenen Angaben mit vorhanden oder entstandenen Verbindlichkeiten von erfolgreichen Wettkunden von Fall zu Fall umgegangen. Wieder wird das immer deutlicher entwickelte System gezeigt, dass Siegertypen beim Wetten abgestraft und Verlierertypen belohnt und bevorzugt werden.

In Großbritannien werden vor allem Kunden mit Wetten auf Pferderennen schnell und klar unter die Lupe genommen. Selbst, wenn nur Einzelwetten auf Pferderennen platziert werden, keine Kombiwette oder Lucky 15, wirst du von vielen der britischen Buchmacher auf die rote Liste der bedrohlichen Wettkunden gesetzt! Wettkunden werden den Erfahrungen nach ebenfalls markiert, wenn sie mehrfach auf Pferde gewettet haben, bei denen die Wettquote unmittelbar nach der Wettplatzierung gesunken ist.

Ein Mitglied der Gruppe gegen gewinnorientierten Ausschluss der Buchmacher von Wettkunden, die überdurchschnittlich viel oder hoch gewinnen, berichtet, dass selbst Vermutungen genügen. Wird ein Buchmacher auf dich aufmerksam, kann dein Wettkonto ohne Angabe von Gründen sofort oder innerhalb von Kürze geschlossen werden.

Immer mehr Profiwettkunden am Start

Des einen Freud ist seit Jahren das Leid der Buchmacher. Am Beispiel eines erfolgreichen Wettkunden wird schnell ersichtlich, wie tief verwurzelt das aktuelle Problem marktweit ist: Ein Wettkunde hat sich auf seinen Lieblingssport spezialisiert. Durch seine Erfahrungen in der Sportart und mit den Turnieren und Wettbewerben entwickelte er eine Wettstrategie. Durch die Sperrung seines Wettkontos ist er gezwungenermaßen dazu übergegangen, über Wettkonten von Freunden zu wetten. Investitionen von mehr als 1,000 Euro in die Entwicklung seines Wettsystems. Danach platzierte er Wetten mit bis mehr als 2,500 Euro pro Wette. Seine Gewinnsumme pro Woche belief sich in guten Zeiten auf mehr als 30,000 Euro. Um den Gewinn mit höherer Wahrscheinlichkeit zu erhalten und durch eine vorangegangene Sperrung, musste er Tricks etablieren. Die Hälfte der Gewinne würde wieder in den kommenden Wetten platziert werden. Die anderen Gewinne erzielte er über verschiedene Wettaccounts und beließ die Gewinne vorerst auf den Wettkonten. Darunter befinden sich auch die Wettaccounts von Freunden. Doch auch diese müssen für ihre „Leihgabe“ der Wettinfrastruktur eine finanzielle Entschädigung bekommen. Alles in allem ein möglicher Umweg, der zeigt, wie anstrengend Wetten, Gewinnen und die Auszahlung des Gewinnbetrags in Echtgeld ist.

Die Gründe für die verteilte Nutzung anderer Identitäten liegen in der Prävention der erneuten Sperre und Einbehaltung von bereits gesetzten Geldern und Gewinnen. Weiterhin geben bestimmte Buchmacher Grenzen vor, was den Höchsteinsatz einer Einzelwette, Kombiwette, etc. betrifft. Viele der bekannten Buchmacher limitieren Wetten auf einen Höchsteinsatz von 2,500 Euro. An diesem Beispiel zeigt sich, wie weit Wettkunden getrieben werden und sich am Rande der Legalität bewegen. Laut den AGBs der Buchmacher wird darauf verwiesen, dass unrechtmäßig erhaltene Gewinne vom Buchmacher rechtskräftig zurückgefordert werden können.

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Konsequenzen für erfolgreiche Wettkunden

Vor der Einzahlung eines höheren Betrags, testen er und andere erfolgreiche Wettkunden, wo die Restriktionen des Buchmachers liegen. Diese werden in der Regel erst nach der kostenlosen Registrierung angezeigt. Dann werden die Verifizierungsunterlagen eingereicht, der Prozess abgeschlossen und das Wetten kann beginnen. Bereits bei einem beachtlichen Gewinn von 2,000 Euro wird dann vom erfahrenen Wettkunden die erste Auszahlung beantragt. Sollte der Gewinn beanstandungslos ausbezahlt werden, hat es der Wettkunde vorerst geschafft. Jetzt muss die nächste Wette über ein anderes der Wettkonten laufen oder eine ähnliche Strategie verwendet werden. Dieses Beispiel ist regelrecht repräsentativ. Je länger in der Gruppe der erfahrenen, routinierten und erfolgreichen Wettkunden nachgefragt wird, desto mehr heben die Hand, es genauso zu machen. Jedes Mal gilt es dann auch die IP-Adresse im Blick zu haben, denn anhand unterschiedlicher Wettkonten mit gleicher IP-Adresse können Wettkunden mit Identitäts-Leihen direkt ermittelt werden!

Unter den erfahrenen Wettkunden lassen sich dann auch diejenigen finden, die von ihren Gewinnen leben können, als wenn sie einer Vollzeittätigkeit nachgehen würden. Er besitzt ebenfalls ein Netzwerk an Freunden, über deren Accounts er wettet. Dafür zahlt er ihnen einen Anteil des Gewinns aus. Damit zahlt er trotz dem steuerfreien Wetten in Großbritannien in gewisser Hinsicht doch eine Form der Gewinnsteuer. Ein Ziel der Forderungen der Gruppe erfahrener Wettkunden ist, die Wettregeln Australiens aufzugreifen. Darin werden alle Wettkunden gleichbehandelt. Hohe Wetten werden erlaubt.  Diese und weitere Verbesserungen aus Sicht der gewinnenden Wettkunden können den Erfahrungen nach nicht in wenigen Wochen oder Monaten umgesetzt werden. Wir gehen davon aus, dass das Umdenken und damit der Fortbestand des Online Wettens noch Jahre benötigen wird! Den Wettkunden, die sich derzeit mit geliehenen Wett Profilen begnügen, ist klar, dass sie dieses Verhalten nicht zeigen würden, wenn sie sich in ihren Rechten geachtet fühlen würden.

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Was sagen Gambling Commission & Co.?

Bisher sind keine Veränderungen in den Regularien der Gambling Commission geplant. Dies wurde dem Magazin VICE Sports auf Nachfrage in der ersten Jahreshälfte 2017 mitgeteilt. Der Commission Vice Sports Logonach steht es den Buchmachern und damit den Unternehmen frei, wie sie ihr Unternehmen führen. Dazu gehört auch, wie mit besonderen Kundengruppen, wie Wettkunden mit hohen Gewinnen, umgegangen wird. Durch den Ausschluss von erfolgreichen Wettkunden agieren Buchmacher aus Sicht der Gambling Commission, wie Unternehmen, die sich vor riskanten Kunden schützen. In dem Fall werden Kundenanfragen nach Leistungen oder Produkten abgelehnt. Ebenso verhalten sich Buchmacher derzeit den erfolgreichen Wettkunden gegenüber. Als deutlichster Verweis gilt der Verweis auf die Ablehnung von Kunden in der Versicherungsbranche. Allerdings gibt es keine Regel, die besagt, dass Gewinner aufgrund ihrer Gewinnrate ausgeschlossen werden können. Durch die als kommerzielles Risiko deklarierten Wettkunden und deren Handling, liegt eine immer größer werdende Grauzone vor!

Die mittlerweile geläufige Verwendung der Wettkunden von geliehenen Accounts wird von den Commissions verurteilt. Die Gruppe der nun aufständigen erfolgreichen Wettkunden teilt mit, dass ihnen selbst klar ist, dass Buchmacher nicht ohne Ende Gewinnauszahlungen vornehmen können. Dennoch bleibt die Frage der Fairness klar bestehen und der Fingerzeig geht auf die prophylaktisch gesperrten Gewinnertypen im Bereich der Online Sportwetten.

 

Buchmacher ist ein fortwährend lukrativer Branchenzweig. Im letzten Unternehmensbericht konnte Betway auf rund 450 Millionen Euro blicken. Beim Buchmacher William Hill sollte sich der Gewinn zwischen 260 und 280 Millionen Euro bewegen. Damit stellt sich erneut die Frage, ob bei diesen Dimensionen an Einnahmen nicht doch Wettkunden ihre Gewinne vollständig und in der realen Häufigkeit ausbezahlt bekommen werden. Eine sogenannte Fair Go Regel ist mehr als erforderlich, geht es nach den Großgewinnern von Sportwetten. Doch, was ist mit den Wettkunden, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Glück 30,000 Euro und mehr an einem Wochenende gewinnen? Für diese Wettkunden, für die jene Gewinne zum Wettalltag gehören, würde eine solche Regeländerung durch die Gambling Commission alles Bisherige ändern. Damit würden die Bedürfnisse der Wettkunden denen des kleinen Mannes entsprechen, die dem Gesetz nach den Reichen nicht benachteiligt werden sollten. Doch, die Realität sieht weiterhin anders aus. Noch immer versuchen Buchmacher eine wirtschaftliche Balance zwischen gewinnenden Wettkunden und verlierenden Wettkunden zu unterscheiden. Früher wurden Wettkunden und ihre Wetten angenommen und erzielte Gewinne ausbezahlt. Spätestens heute hat sich das Blatt der Buchmacher glasklar gewendet. Die Forderung von ausgeschlossenen erfolgreichen Wettkunden wird verständlicherweise immer lauter. Was hat es für einen Sinn, Wetten zu platzieren, wenn gewonnene Wetten nicht in voller Höhe oder gar nicht ausbezahlt werden? Und was, wenn ein Wettkunde gesperrt wird, weil vermutet wird, er könnte einer der ganz großen Wettkunden werden?

 

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Aus Sicht der Buchmacher scheint es allerdings vorerst keine echte Gefahr zu geben. Denn das Verbot von gewinnenden Wettkunden ist derzeit ebenso legal, wie die Bevorzugung von Wettkunden, die eher verlieren als gewinnen oder die bisher keine hohen Gewinne erzielt haben. Die Buchmacher können weiterhin die Gelddruckmaschine anwerfen. Sie können weiterhin den Ladbrokes Traum anpreisen und in die Köpfe der neuen Wettkunden und Bestandskunden setzen. Und sie können damit werben, die größte Community der Welt aufzubauen. Das Ganze kann so lange gut gehen, bis sich Wettkunden mit satten Gewinnen zeigen. Die Gruppe der erfolgreichen Wettkunden nimmt immer größere Züge an. Waren es anfangs erst wenige, sind es mittlerweile in Großbritannien und weltweit immer mehr. Die bisherigen Entwicklungen können von der Position der Wettkunden nicht als fair bezeichnet werden, legal, aber nicht fair. Die Frage bleibt unbeantwortet, ob eine Branche, die so viele Einnahmen von so vielen Menschen aus Großbritannien, Europa, USA und weltweit erhält, ein so großes Maß an Entscheidungskraft haben sollte? Ist der Grund der, dass es sich beim Markt der Buchmacher schon immer und bis in alle Zeiten um einen Markt mit nur einer Richtung handelt? Der Richtung der Einnahmen durch Wettkunden und der Regulierung nach eigenem Ermessen und zum Erhalt des Unternehmenswachstums.

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Fazit: Der Sportwetten Markt steht vor einer Neudefinition

Je genauer auf den Markt der Buchmacher und die Erfahrungen von erfolgreichen Wettkunden geblickt wird, desto größer werden die Löcher, die sich in den letzten Jahren des Wettbooms gegraben haben. In die Löcher fallen sie jetzt nach und nach hinein, die großen Buchmacher aus Großbritannien. Es ist nicht verwunderlich, dass mit steigender Anzahl an Wettkunden auch die Wahrscheinlichkeit der korrekten Wettergebnisse und damit Wettgewinne. Kein Wunder also, dass sich die Buchmacher von einst mit neuen wirtschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzen mussten und bis heue müssen. Die Regelung Wettkunden auszuschließen, kam hierbei genau richtig. Es stellt sich weiterhin die Frage, wie sich der Wettmarkt in Großbritannien und international mit diesen Löchern entwickeln wird. Der bisher am häufigsten praktizierte Ausweg gesperrter Wettkunden sich Wettaccounts bei Freunden zu leihen, kann keine anhaltende Lösung sein. Schon jetzt hat sich dieses Verhalten ins Widersinnige hin entwickelt. Sind in Großbritannien keine Wettsteuern zu zahlen, werden von den erfolgreichen Wettkunden an ihre Freunde anteilig Gewinne ausbezahlt. Rein rechtlich ist das Vorgehen geliehene Wettaccounts zu nutzen nicht ohne Ahndung möglich. Sobald die Buchmacher Nachweise, wie beispielsweise anhand der IP-Adresse haben, können ausbezahlte Gewinne zurückgefordert werden. Die Sperrung des „überführten“ Wettkunden ist dann das kleinste Übel. Es bleibt abzuwarten, was sich in den kommenden Wochen, Monaten und vor allem Jahren in dieser Branche bewegen wird. Auf Dauer wird sich die zunehmende Anzahl der gesperrten Wettkunden nicht mehr zum Schweigen bringen lassen. Eine Änderung muss definitiv erfolgen. Erst recht in Zeiten, in denen Transparenz und Fairness für Kunden jeglicher Branchen der Garant für steigende Verkaufszahlen & Unternehmenswachstum sind!

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