Wetten auf Energie Cottbus

Zuletzt aktualisiert: 08.04.2024

Der Fußballclub Energie Cottbus e.V. ist ein Fußballverein aus Cottbus in Brandenburg. Er wurde im Jahr 1963 als SC Cottbus gegründet und 1966 in BSG Energie Cottbus umbenannt. Im Jahre 1990 wurde die Betriebssportgemeinschaft aufgelöst und der Verein in FC Energie Cottbus umbenannt. Der Verein spielte 17 Jahre lang, von 1997 bis 2014, in der 1. und 2. Bundesliga. In der Saison 2014/2015 trat der FC Energie in der 3. Liga an.

Energie Cottbus – Wikipedia

Screenshot von Wikipedia

 

Was ist bei den Fußballwetten auf den Energie Cottbus zu beachten?

Schaut man sich die Ergebnisstatistik des FC Energie Cottbus an, fällt auf, dass in der zweiten Halbzeit häufig keine Tore mehr fallen. Das ist noch mehr der Fall, wenn in der ersten Halbzeit bereits Treffer erzielt wurden. Daraus kann man sehr einfach eine Wettstrategie entwickeln. Doch bevor ein System angewendet werden kann, braucht man einen guten Online-Buchmacher.

Die Wahl des Bookies

Was ist dem Wetter wichtig? Nur wer das weiß, kann wirklich beraten, welcher Buchmacher der Beste ist. Es wird auf jeden Fall einer benötigt, der Partien der dritten Liga anbietet. Dann müssen natürlich Partien von Energie Cottbus bewettet werden können. Ansonsten sollte noch die Frage geklärt werden, wie der Wettanbieter mit der 2012 eingeführten Wettsteuer umgeht. Die Quoten sind natürlich wichtig. Sie sollten möglichst profitabel sein. Für jeden Wetter sehr große Priorität hat eine zügige und vor allem zuverlässige Auszahlung. Ein guter Support kann außerdem Gold wert sein. Übrigens muss es nicht von Vorteil sein, wenn ein Online-Sportwettenanbieter die angesprochene Wettsteuer aus eigener Tasche bezahlt. Das kann nämlich dazu führen, dass an den Quotierungen geschraubt wird – gerne auch zum Nachteil der Kunden. Also immer vergleichen.

Wettstrategie: Wetten auf Ergebnis

Wie bereits erwähnt, fallen in Partien mit Teilnahme des Energie Cottbus in der zweiten Halbzeit selten Tore. In der Folge ändert sich der Spielstand der ersten Halbzeit häufig nicht mehr. Wenn nun also die Halbzeitpause ansteht, setzt man einfach darauf, dass keine Tore mehr fallen werden. Häufig ist die Quote so gut, dass es sich auch lohnt, ein gewisses Risiko einzugehen. Das ist eine sehr einfache, aber wirkungsvolle Wettstrategie. Sie kann, wie fast jedes Wettsystem, mit einem Verdopplungssystem benutzt werden.

Die Geschichte des Clubs seit 1997

Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga gelang Energie im Jahr 2000 mit „Ede“ Geyer der Aufstieg in die Bundesliga. Zweimal schaffte der FCE den Klassenerhalt. Nach einer turbulenten Saison stieg Energie 2003 für drei Jahre in die Zweitklassigkeit ab. Am 6. April 2001 war Energie Cottbus, der in seiner Startaufstellung nur ausländische Spieler hatte. Ab 2003/2004 spielte Cottbus in der 2. Bundesliga, der Aufstieg in die Bundesliga wurde 2004 knapp verpasst. In der nächsten Saison 2004/2005 wurde der Abstieg in die Regionalliga denkbar knapp verhindert.

Die Spielzeit 2005/2006 stand in der Folge im Zeichen der Abstiegsvermeidung; ein Wiederaufstieg war offiziell nicht als Saisonziel ausgegeben worden. Doch am letzten Spieltag sicherte sich die Mannschaft den dritten Tabellenplatz und so die Rückkehr in die Erste Bundesliga. 2006/2007 spielte Cottbus zeitweise um mehr als lediglich den Klassenerhalt. Der FC Energie sicherte sich den Klassenerhalt vorzeitig. Doch die fünfte Bundesliga-Saison startete unter schlechten Voraussetzungen. Nach einer Heimniederlage am sechsten Spieltag wurde Trainer Petrik Sander beurlaubt, die Mannschaft hatte bis dahin nur zwei Punkte geholt. Wenige Tage später wurde der Slowene Bojan Prašnikar als Nachfolger vorgestellt. Auch nach dem Rückrundenstart zitterte Energie, konnte sich aber über den Tabellenführer Bayern München behaupten. Am 33. Spieltag der Saison 2007/2008 wurde der Verbleib in der Ersten Liga gesichert. Die bisher letzte Bundesliga-Spielzeit 2008/2009 beendete der FC Energie Cottbus als 16. auf dem wieder eingeführten Relegationsplatz und musste nach zwei Niederlagen absteigen. Trainer Bojan Prašnikar löste seinen Vertrag auf und wurde durch Claus-Dieter Wollitz ersetzt. Nach Verstärkungen in der Sommerpause hatte der FC Energie in der 2. Bundesliga-Saison 2009/2010 den direkten Wiederaufstieg als Saisonziel. Am Anfang wurde Energie den Ansprüchen gerecht und konnte gute Resultate erzielen.

Die Spielzeit 2010/2011 startete torreich und so stand man schnell auf dem zweiten Platz. Die starke Offensive sollte halten. Nils Petersen entwickelte sich dabei mit 25 Treffern zum Torschützenkönig der Liga, er wurde am Saisonende von Bayern München abgeworben. Im DFB-Pokal wurde das Halbfinale erreicht. Dort unterlag man jedoch beim MSV Duisburg. 2011/2012 unterlag der FC Energie in der ersten Runde des DFB-Pokals. Nach 17 Spieltagen lag der Verein in der Liga nur auf Rang neun im Mittelfeld. Trainer Claus-Dieter Wollitz bat deshalb um die Auflösung seines Vertrags. Sein Nachfolger wurde Rudi Bommer, welcher vom SV Wacker Burghausen nach Cottbus wechselte. Das Team beendete die Saison schließlich auf Platz 14. Besonders enttäuschend war dabei, dass die Mannschaft viele Punkte erst in den letzten Minuten verloren hatte.

Nach einem guten Start in die Saison 2013/2014 geriet die Mannschaft im Herbst 2013 zunehmend in Abstiegsgefahr. Im Zuge einer Heimniederlage und dem damit verbundenen Abrutschen auf Tabellenplatz 17 wurde Bommer entlassen. Nachfolger war Stephan Schmidt. Er erhielt einen Vertrag bis Sommer 2015. Doch auch unter Schmidt trat keine Verbesserung ein. Nach neun Spielen wurde Schmidt schon wieder von seinen Aufgaben entbunden, denn Cottbus fuhr mit ihm nur einen Punkt durch ein Remis ein. Es übernahm der vorherige Co-Trainer Jörg Böhme. Unter ihm gab es zunächst einen Aufschwung, aber gegen Saisonende stand der bittere Abstieg in die 3. Liga fest. In der Saison 2014/15 spielt Energie Cottbus in der 3. Liga.

Die aktuell besten Fußballer des Clubs Energie Cottbus

Thomas Hübener kickte in der Jugend bei TuSpo Richrath und Union Solingen, bevor er mit 16 Jahren zu Bayer 04 Leverkusen ging. Seine Laufbahn begann Hübener im Jahr 2001 bei den Amateuren von Bayer Leverkusen. 2002 ging er zu Fortuna Köln. Zur Spielzeit 2004/2005 kam der Abwehrspieler zur zweiten Mannschaft von Bayer Leverkusen zurück. Nun schaffte er den Sprung in den Profikader der Elf, für die er ein paar Mal auf der Reservebank in der Bundesliga, dem UEFA-Pokal sowie der Champions League saß. 2007/2008 wechselte Thomas Hübener zur SG Dynamo Dresden, mit der er sich direkt für die eingleisige 3. Liga qualifizierte. Unter Trainer Matthias Maucksch wurde er Anfang 2010 Mannschaftskapitän. Er führte das Team zum Saisonende 2010/2011 in die Relegation zur 2. Bundesliga und stieg mit den Dresdnern in die Zweite Bundesliga auf. Zur Spielzeit 2011/2012 ging Hübener zu Arminia Bielefeld. Nach einem enttäuschenden 13. Tabellenplatz gelang ihm mit der Arminia 2012/2013 der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Hübener war bis Herbst 2013 Kapitän der Arminia. Im Juni 2014 gab der FC Energie Cottbus bekannt, dass Thomas Hübener ablösefrei wechselt.

Uwe Möhrle kam als Jugendspieler zum SC Pfullendorf, bei welchem er in der Spielzeit 2000/2001 neunmal in der Regionalliga Süd eingesetzt wurde. 2002 ging er zu Hansa Rostock in die Bundesliga, wo er in der ersten Saison nur zweimal eingesetzt wurde. Danach wurde er zum Stammspieler und kam in den zwei nächsten Jahren auf 58 Einsätze. Zur Spielzeit 2005/2006 unterzeichnete er beim MSV Duisburg, bei dem er in 31 Partien vier Treffer erzielte. Seit 2006/2007 stand er beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. 2007/2008 wurde er ab Ende August an den FC Augsburg ausgeliehen und unterzeichnete dort einen Dreijahresvertrag. Anfang 2012 ging Möhrle FC Energie Cottbus. Wenngleich er Kapitän der Augsburger war, hatte er nach dem Bundesligaaufstieg nur 9 von 17 Spielen bestritten. Möhrle unterzeichnete einen Zweieinhalbjahresvertrag.

Das Umfeld des Vereines

Der FC Energie trägt seine Spiele im Stadion der Freundschaft aus. Nach Umbauten entstand eine komplett geschlossene Fußball-Arena. Alles in allem fasst das Stadion 22.528 Zuschauer. Im Juli 2011 kaufte der FC Energie Cottbus das Stadion für etwa 1,95 Millionen Euro von der Stadt Cottbus. Für das Training der Profimannschaft wird vor allem das Trainingsgelände im Eliaspark oder die Sportanlage in der Parzellenstraße benutzt.

Während der Winterpause der Spielzeit 2007/2008 wurde das Trainingsgelände im Eliaspark erweitert und modernisiert. Seit April 2008 steht die neue Sport- und Freizeitanlage in der Parzellenstraße als zusätzliche Trainingsstätte bereit. Die Anlage verfügt über eine Torwart-Trainingsfläche und wird auch von anderen Vereinen genutzt.

Trikotsponsoren
• 1995–97: Bautec, Wohnbauunternehmen
• 1997–98: „Natürlich Brandenburg“
• 1998–2001: Jacobs, Kaffeeproduzent
• 2001–09: enviaM, Energieversorger
• 2009–11: Penny, Lebensmittel-Discounter
• 2011–14: Tropical Islands, Freizeitanbieter
• seit 2014: IPS Karton.eu GmbH & Co. KG, Verpackungshersteller

 

Was ist in Zukunft vom Club FC Energie Cottbus zu erwarten?

Der FC Energie Cottbus wird auf Dauer um den Aufstieg in die Zweite Bundesliga spielen. Sollte der Sprung in die Zweitklassigkeit gelingen, wird es um den Klassenerhalt gehen. Um den Aufstieg in die Erste Bundesliga wird der aktuelle Drittligist so schnell nicht mehr spielen können.