Wetten auf den 1. FC Kaiserslautern

Zuletzt aktualisiert: 14.03.2024

Der 1. FC Kaiserslautern ist ein Sportverein aus Kaiserslautern, welcher vor allem durch seine Fußballabteilung bekannt ist. Als Gründungsmitglied der Bundesliga spielte der FCK von 1963 bis 1996 ohne Unterbrechung in der Ersten Bundesliga. Mit vier deutschen Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiegen zählt der Verein aus der Pfalz zu den erfolgreichsten Fußballvereinen der Republik. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der FCK aktuell den neunten Platz. Der Verein hat über 18000 Mitglieder. Neben der Fußballabteilung hat der 1. FC Kaiserslautern auch eine Abteilungen Basketball, Boxen, Handball, Hockey, Running, Leichtathletik, Rollstuhlbasketball und Triathlon.

Internationale Erfolge des Clubs waren unter anderem das Erreichen des Champions-League-Viertelfinals im Jahr 1999 und die zweimalige Teilnahme am UEFA-Pokal-Halbfinale. Einmalig ist, dass der FC Kaiserslautern in der Saison 1997/1998 als Aufsteiger die Meisterschaft gewann. Heimstätte der Kicker ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, welche im Jahr 1954 den Weltmeistertitel gewann.

1_ FC Kaiserslautern – Wikipedia

Screenshot von Wikipedia

 

Was ist bei den Fußballwetten auf den 1. FC Kaiserslautern zu beachten?

Es ist sinnvoll, eine Wettstrategie zu haben. Eine solche kann man sehr gut entwickeln, wenn man sich die Statistiken anschaut. Auf der Grundlage statistischer Daten, sind folgende Wettsysteme sinnvoll anwendbar:

Wetten auf Heimsieg

Da der FC Kaiserslautern zu Hause häufig gewinnt, kann man bei Heimspielen gut auf Sieg setzen. Wichtig: Immer nur bei Heimspielen wetten und dann eine Siegwette platzieren.

Auswärts über 2,5 Tore

Wenn Kaiserslautern auswärts spielt, fallen häufig viele Tore. Beim nächsten Auswärtsspiel sucht man sich also einen Online-Wettanbieter, der eine über 2,5 Wette auf Partien anbietet, bei welchen der 1. FC Kaiserslautern beteiligt ist.

Die Geschichte des Clubs

In der Saison 2002/2003 schien der Verein bereits abgestiegen und kurz vor der Insolvenz, doch Eric Gerets brachte den Club sportlich wieder in die Spur und sicherte den Klassenerhalt. Einen weiteren Erfolg gab es noch in dieser Saison, als der FCK abermals das DFB-Pokalfinale erreichte, in dem er dann gegen den FC Bayern München unterlag. In geldlicher Hinsicht konnte der Club mit Hilfe des Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi weitgehend saniert werden. In der Spielzeit 2003/2004 geriet der Verein erneut in Abstiegsnöte. Gerets musste gehen, Nachfolger wurde für Kurt Jara, welcher ebenfalls den Klassenerhalt schaffte. Nach einer soliden Saison 2004/2005, die mit dem 12. Tabellenplatz zu Ende ging, setzte der FCK für die nächste Saison auf Michael Henke. Schon wenig später musste dieser dem ehemaligen FCK-Spieler Wolfgang Wolf als Trainer weichen. Aber auch Wolf konnte den Abstieg nicht verhindern, sodass der FCK in der Saison 2005/2006 aus der Bundesliga abstieg.

Trotz Abstieg meldeten sich innerhalb weniger Wochen über 1000 neue Mitglieder beim FCK an.
Die Spielzeit 2006/2007 verlief für die Pfälzer enttäuschend. Trotz eines vierten Rangs zur Winterpause wurde der Verein Sechster, weshalb Wolfgang Wolf entlassen wurde. Der bisherige Co-Trainer Wolfgang Funkel übernahm den Posten bis Saisonende. Der Verein schickte in der Saison 2007/2008 eine junge Mannschaft mit der Zielsetzung „oberes Tabellendrittel“ auf den Platz, welche aber nach der Hinrunde einen Abstiegsplatz belegte. Der Vorstand zog die Konsequenzen aus dem sportlichen Misserfolg und stellte Rekdal frei. Bis zur Verpflichtung von Milan Šaši? als Cheftrainer war Alois Schwartz Interimstrainer. Unter Šaši? gelang eine Aufholjagd, auch wenn sich der Club bis zum vorletzten Spieltag auf einem Abstiegsplatz befand. Der FCK schaffte den Klassenerhalt.

In der nächsten Saison wurde Milan Šaši? drei Tage nach einer 1:5-Niederlage bei Hansa Rostock, entlassen. So belegte der FCK zum Ende der Hinrunde noch den zweiten Tabellenplatz, zum Zeitpunkt der Trennung lagen die Roten Teufel auf Platz sechs. Als Interimstrainer wurde erneut Alois Schwartz eingestellt. Der Verein belegte letztlich den 7. Platz. Im Sommer 2009 wurde Marco Kurz als neuer Cheftrainer vorgestellt. Das Team startete mit dem Weiterkommen im DFB-Pokal und zwei Siegen in der Liga gut in die Saison. Am 7. Spieltag stand auf Platz eins der Tabelle. Die guten Leistungen bestätigte der FCK im Verlauf der Hinrunde und wurde souverän Herbstmeister.

In der Rückrunde gab man den ersten Tabellenplatz nicht mehr her und hatte am 32. Spieltag die Chance, sich den Aufstieg zu sichern. Am 25. April 2010, stiegen die Roten Teufel in Abwesenheit auf, da der FC Augsburg nicht über ein 1:1 hinauskam und somit den FCK rechnerisch nicht mehr einholen konnte. Nach dem Aufstieg musste der FCK Leistungsträger ziehen lassen, Torjäger Erik Jendrišek verließ ebenfalls den Club. Die Abgänge konnten allerdings weitestgehend ersetzt werden, sodass der FCK mit 21 Punkten und einem 12. Tabellenplatz in die Winterpause ging. Zu Beginn der Rückrunde geriet der FCK in eine kleine Krise, wodurch er auf einen Abstiegsplatz abrutschte. Der FCK machte zunächst am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt endgültig perfekt und wurde am Ende sogar noch Siebter.

Die zweite Spielzeit nach dem Wiederaufstieg war geprägt von Problemen in der Offensive. Keiner der verpflichteten Stürmer konnten die Erwartungen erfüllen. Nachdem im Saisonverlauf 16 Spieltage am Stück kein Spiel gewonnen werden konnte, trennte sich der FCK von Cheftrainer Marco Kurz und Co-Trainer Günther Gorenzel. Am 22. März 2012 verpflichtete der Verein Krassimir Balakow von Hajduk Split als neuen Cheftrainer. Die Anzahl der sieglosen Spiele in Folge verlängerte sich und nach dem 32. Spieltag stand der FCK als erster Absteiger der Saison 2011/2012 fest.

Am 18. Mai 2012 entließ der 1. FC Kaiserslautern Balakov nach nur zwei Monaten, da man in der 2. Bundesliga einen Neustart begehen wolle. Fünf Tage später wurde Franco Foda als neuer Trainer vorgestellt. Zum Kapitän wurde Neuzugang Albert Bunjaku bestimmt. Am Saisonende 2012/2013 erreichte der Club den Relegationsplatz, verlor aber in beiden Partien der TSG 1899 Hoffenheim und blieb zweitklassig.

In der Spielzeit 2013/2014 wurde nach einer Niederlage in Aalen Trainer Foda entlassen. Nach einem Intermezzo mit Oliver Schäfer wurde Kosta Runjaic als Trainer unter Vertrag genommen und das Saisonziel „Wiederaufstieg“ ausgegeben. Die Ende 2013 erreichte Tabellenführung konnte nicht verteidigt werden. Letztendlich wurde das Saisonziel deutlich verfehlt. Höhepunkt der Saison war das Erreichen des Halbfinales im DFB-Pokal.

Die aktuell besten Fußballer des Clubs

Srdjan Laki? begann als Zehnjähriger beim NK Dubrovnik mit dem Fußballspielen. Er ging mit 15 Jahren zu Hajduk Split und blieb dort zwei Jahre. Der Stürmer begann seine Profikarriere beim NK GOŠK Dubrovnik und spielte bis zum Jahr 2005 bei NK Hrvatski Dragovoljac, ehe er für eine Saison zu NK Kamen Ingrad ging. Zur Spielzeit 2006/2007 unterschrieb Laki? einen Kontrakt bis 2009 bei Hertha BSC. Am 1. Spieltag spielte er erstmals in der Bundesliga. Über ein Leihgeschäft war er dann ab 31. August 2007 für den niederländischen Erstligisten Heracles Almelo spielberechtigt. Zur Saison 2008/2009 wechselte er zum Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, für den er in seinem ersten Pflichtspiel in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokal-Wettbewerbs seinen ersten Treffer erzielte. Er wurde in seinem ersten Jahr zweitbester Torschütze der Pfälzer. Auch eine zweimonatige Zwangspause zu Beginn der Spielzeit 2009/2010 brachte ihn nicht aus dem Tritt und mit sieben Treffern trug er dazu bei, dass die Lauterer als Meister in die Bundesliga aufstiegen. Nach einer Zwischenstation beim VfL Wolfsburg, die wenig erfolgreich war, wechselte Lakic zurück in die Pfalz.

Das Umfeld des Vereines

Oberstes Kontrollorgan des Vereins ist der Aufsichtsrat, welcher aus bis zu neun Mitgliedern besteht. Durch die Mitgliederversammlung des Clubs werden fünf Mitglieder gewählt. Der Oberbürgermeister von Kaiserslautern sowie der Minister des Inneren und für Sport sind Kraft ihres Amtes geborene Mitglieder; beide nahmen in jüngster Vergangenheit ihr Amt aber nicht wahr. Zusätzlich kann das Gremium zwei weitere Mitglieder in den Aufsichtsrat berufen.
Bei der Mitgliederversammlung am 3. Dezember 2008 wurden folgende Personen in den Aufsichtsrat gewählt:

1. Dieter Rombach – 782 Stimmen
2. Martin Sester – 513 Stimmen
3. Ottmar Frenger – 468 Stimmen
4. Gerhard Theis – 463 Stimmen
5. Gerhard Steinebach – 406 Stimmen

 

Was ist in Zukunft vom Club 1. FC Kaiserslautern zu erwarten?

Der 1. FC Kaiserslautern wird in den nächsten Jahren um den Aufstieg mitspielen, zumindest aber im oberen Drittel der Tabelle der 2. Bundesliga zu finden sein. Langfristig werden die Roten Teufel durchaus wieder in der Bundesliga zu finden sein.