Mindesteinzahlung bei den Buchmachern

Zuletzt aktualisiert: 24.04.2024

Wer sich schon einmal mit der Einzahlung auf sein Wettkonto beschäftigt hat, der wird in aller Regel auch schon auf die erforderliche Mindesteinzahlung bei den Buchmachern gestoßen sein. Doch welchen Sinn hat diese eigentlich genau? Handelt es sich hierbei lediglich um eine Schikane der Buchmacher? Wir haben uns die Mindesteinzahlung bei den Buchmachern mal etwas genauer angesehen und dabei auch einige Sonderfälle betrachtet.

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Welche Mindesteinzahlung gilt bei den Buchmachern?

Eine einheitliche Regelung lässt sich hier nicht benennen. Jedem Buchmacher obliegt es ganz alleine, eine etwaige Mindesteinzahlung zu verlangen. Übrigens werden fast immer auch Mindestauszahlungssummen festgesetzt, so dass auch hier kleine Beschränkungen zu finden sind. In aller Regel sind die erforderlichen Mindesteinzahlungen aber nicht allzu hoch, so dass möglichst viele Spieler ihre Einzahlung problemlos vornehmen können. Oftmals variiert die Mindesteinzahlung auch mit der gewählten Einzahlungsmethode. Gerade die Banküberweisung erfordert häufig eine höhere Mindesteinzahlungssumme, als zum Beispiel die elektronischen Zahlungsmethoden, wie zum Beispiel PayPal, Neteller und Co. In jedem Fall hilft es, sich vor der ersten Einzahlung beim Buchmacher genau mit den geltenden Regeln auseinanderzusetzen, um so böse Überraschungen zu vermeiden. Wie unterschiedlich die Anforderungen dabei von Zahlungsvariante zu Zahlungsvariante sein können, zeigt ein Blick auf das Transferportfolio des britischen Buchmachers Betway.

Für PayPal-Zahlungen wird zum Beispiel eine Mindesteinzahlung von 15 Euro erforderlich. Deutliche Ausreißer in dieser Auflistung stellen der Scheck und die Banküberweisung dar. Per Scheck kann erst ab einem Betrag von 150 Euro eingezahlt werden, für die reguläre Banküberweisung werden sogar mindestens 200 Euro fällig. Bei den Auszahlungen zeigt sich dann übrigens ein ähnliches Bild: Währen die Banküberweisung erst ab einer Auszahlungssumme von 40 Euro vollzogen werden kann, können Auszahlungen per Skrill von ab fünf Euro durchgeführt werden.

Das britische Unternehmen ist mit diesen Unterschieden aber keinesfalls allein in der Branche unterwegs. Es ist Gang und Gebe, dass zwischen den Zahlungsmethoden große Unterschiede herrschen. Verantwortlich hierfür sind auch immer die Zahlungsanbieter selbst, da diese Überweisungen erst ab einem bestimmten Betrag durchführen.

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Neulinge und die Mindesteinzahlung bei den Buchmachern

Gerade für die absoluten Anfänger stellt die Mindesteinzahlung bei den Buchmachern oft eine Hürde dar. Nicht jeder Tipper ist finanziell gleich stark aufgestellt und nicht jeder Tipper möchte unbedingt gleich mit einer hohen Einzahlungssumme starten. Wer also „neu im Geschäft“ ist, sollte sich an einen Buchmacher halten, der möglichst eine geringe Einzahlungssumme erfordert. In der Regel können diese bei einem Blick auf die Zahlungsoptionen, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder in einem Gespräch mit dem Kundensupport herausgefunden werden. Hilfreich ist es sicherlich, hier auch mehrere Angebote miteinander zu vergleichen. Grundsätzlich wird es aber niemals möglich sein, einen Betrag von weniger als einem Euro einzuzahlen. Die gängigste Mindesteinzahlung bei den Buchmachern liegt bei zehn Euro und dürfte somit auch für die totalen Neulinge wie z.B. Betegy kein Problem darstellen. Wie eingangs aber bereits erwähnt, können zwischen den Zahlungsmethoden erhebliche Unterschiede auftreten.

Welche Zahlungsmethoden gibt es?

In der Regel stellt jeder Buchmacher seinen Kunden mehrere Zahlungsmethoden zur Auswahl. Fast überall zu finden ist die reguläre Banküberweisung, die allerdings in den letzten Jahren ziemlich an Bedeutung verloren hat. Stattdessen liegt der Fokus nun hauptsächlich auf den elektronischen Zahlungsmethoden, die mit einer sofortigen Gutschrift des Einzahlungsbetrags punkten können. Gleichzeitig werden hierbei auch die persönlichen Daten der Spieler meist besser geschützt, da zum Beispiel keine Bank- oder Kreditkartenverbindungen angegeben müssen. Eine Übersicht über die häufigsten Zahlungsmethoden der Buchmacher haben wir hier noch einmal aufgelistet:

  • Banküberweisung
  • Kreditkarten (Visa, Mastercard, Diners Club)
  • PayPal
  • Giropay
  • Sofortüberweisung
  • Skrill
  • Neteller
  • iDebit
  • Ecopayz

Wie bereits angesprochen, ist die Banküberweisung bei fast allen Buchmachern noch zu finden. Ausnahmen bilden meist nur ganz junge Buchmacher, die sich ausschließlich auf die elektronischen Zahlungsmethoden konzentrieren. Einzahlungen mit der Banküberweisung benötigen in der Regel zwischen zwei und drei Werktagen und sind daher nicht für alle Spieler gleichermaßen interessant. Die Kreditkarten wiederum sind bei den Buchmachern immer zu finden und können mit einer sofortigen Gutschrift des Einzahlungsbetrags überzeugen. Allerdings gestatten nicht alle Kreditkartenanbieter auch den Einsatz für Sportwetten. Darüber hinaus ist auch nicht jeder Tipper im Besitz einer Kreditkarte. Folglich bilden PayPal, Skrill, Neteller, Ecopayz und iDebit als elektronische Zahlungsmethoden eine gute Alternative. Die Voraussetzung hierfür ist jedoch immer auch ein Konto beim jeweiligen Anbieter. Viel genutzt wird aber auch die Sofortüberweisung, da hier mit dem ganz normalen Online-Banking-Zugriff überwiesen werden kann und der Betrag ebenfalls sofort auf dem Wettkonto zur Verfügung steht.

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Vorsicht vor den Gebühren

Auch wenn die Einzahlungsgebühren in der Branche nicht unbedingt weit verbreitet sind, so lassen sich immer wieder Buchmacher entdecken, die ihren Tippern hier noch zusätzlich in die Tasche greifen. Unabhängig davon kann es aber auch vorkommen, dass der jeweilige Zahlungsanbieter eine Gebühr für die Nutzung verlangt. In der Regel halten sich diese aber im Rahmen und übersteigen nur selten die Drei-Prozent-Marke. Bei den Kreditkarten sind hingegen 2,50 Prozent die Regel. Dennoch lassen sich diese Gebühren auch vermeiden, in dem die Zahlungsmethoden schon vor der Nutzung genauer durchleuchtet werden. Erhebt der Buchmacher Gebühren, dann werden diese in der Regel auch in den Nutzungsbedingungen erwähnt. Spätestens beim Zahlungsvorgang müssen diese Gebühren dann aber klar benannt werden. Ganz wichtig ist aber, dass Zahlungsgebühren nicht immer mit einem unseriösen Anbieter gleichzusetzen sind. Stattdessen spielen hier mehrere Faktoren zusammen, so dass es für die Bookies oftmals keine andere Möglichkeit gibt, als einen bestimmten Prozentsatz als Gebühr zu verlangen.

Sonderregeln zur Mindesteinzahlung bei den Buchmachern

Wie so oft, belegen die Ausnahmen die Regel. Die Mindesteinzahlung bei den Buchmachern wird häufig durch die Bonusangebote außer Kraft gesetzt. Soll heißen: Auch wenn eigentlich nur eine Mindesteinzahlung von zehn Euro erforderlich ist, kann diese durch das Bonusangebot hochgeschraubt werden. Sehen die Bonusbedingungen also eine Mindesteinzahlung von 20 Euro vor, dann muss diese für die Teilnahme an der Offerte erfüllt werden. Möchte der Tipper das Angebot aber nicht in Anspruch nehmen, dann kann natürlich auch einfach nur die generelle Mindesteinzahlung von zehn Euro erfüllt werden. Grundsätzlich sollten so vor einer qualifizierenden Einzahlung aber immer die Bonusbedingungen für den möglichen Bonus betrachtet werden. In einigen speziellen Fällen ist die Einzahlung dann auch genau fixiert. Das Bonusangebot kann dann also nur in Anspruch genommen werden, wenn zum Beispiel exakt zehn Euro eingezahlt werden.

Fazit: Mindesteinzahlung ist kein Hindernis

Die Mindesteinzahlung bei den Buchmachern ist zwar nicht bei jedem Spieler unbedingt willkommen, unterm Strich werden einem dadurch aber auch keine großen Probleme bereitet. Der Wettanbieter hat hier freie Hand, welche Mindesteinzahlung er von seinen Kunden erfordert. Dabei ist es kein Zeichen mangelnder Professionalität, wenn hier eine höhere Summe erforderlich wird. Oftmals werden die Unterschiede deshalb generiert, damit einige Zahlungsmethoden stärker genutzt werden. Ein gutes Beispiel wäre hierfür die Banküberweisung, die meistens die größten Mindesteinzahlungen vorsieht. Gleichzeitig dauert hier aber auch die Abwicklung am längsten, so dass der Bookie die Aufmerksamkeit seiner Tipper auf die schnelleren Zahlungsmethoden lenken möchte. Da sich die Mindesteinzahlung bei den Buchmachern aber eigentlich immer in Grenzen hält, kann den Wettanbietern hier kein Minuspunkt ausgestellt werden. Tipper sollten sich die Angebote einfach ansehen und die unterschiedlichen Mindesteinzahlungen der Zahlungsmethoden vergleichen.

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