Wetten auf Eintracht Frankfurt

Zuletzt aktualisiert: 11.03.2024

Eintracht Frankfurt, ein Sportverein, der in Frankfurt am Main zu Hause ist. Die Eintracht ist mit ihrer Fußball-Abteilung einer der größten Traditionsvereine, die im deutschen Fußball zu finden sind. Der letzte große Titel wurde Mitte der 1990-iger Jahre gewonnen und seitdem hat der Verein stetig mit seiner sportlichen und wirtschaftlichen Existenz zu kämpfen. Doch dazu später mehr. Des Weiteren besitzt Eintracht Frankfurt neben der Profi-Fußball-Abteilung auch noch 15 weitere Abteilungen für die verschiedensten Sportarten.

Eintracht Frankfurt – Wikipedia

Screenshot von Wikipedia

 

Was ist bei den Fußballwetten auf Eintracht Frankfurt zu beachten?

Die Eintracht Frankfurt zählt zu den traditionsreichsten deutschen Clubs, dessen erfolgreiche Ära bis in die 90-iger andauerte, in der er auch einige Male Deutscher Meister wurde. Ab dann war der Club heimgesucht von finanziellen Schwierigkeiten und wurde auch konfrontiert mit dem Abstiegskampf. Spieler wie Köpke, Schneider, Bruno Pezzey, Löw und Stubb waren für die damaligen Erfolge verantwortlich, sowie auch zahlreiche andere Spieler der Eintracht. IN der Saison 2010/2011 waren die Leistungen nicht ausreichend, um in der Ersten Bundesliga zu bleiben. Der Kampf gegen den Abstieg wurde verloren. Allerdings schaffte das Team in der folgenden Saison wieder den Aufstieg in das Fußball-Oberhaus und das besonders souverän, denn man verpasste den Meistertitel in der 2. Bundesliga nur um ganze zwei Punkte. Seit dieser Zeit hat sich Frankfurt in der Bundesliga etabliert und hat es sogar zwischendurch einmal geschafft, sich einen internationalen Startplatz in der UEFA Europa League zu ergattern.

Was bedeutet das für die Wettplatzierung auf Eintracht Frankfurt?

Seit der letzten Saison präsentiert sich Eintracht Frankfurt wieder besonders stark und so hat das Team nicht nur vor heimischen Saison geglänzt, sondern auch auswärts. Derzeit zahlen sich die Over 2,5 Wetten bei den Spielen der Eintracht aus, denn man kann vieles von der Mannschaft in dieser Saison erwarten. Vielleicht schaffen Sie auch einen richtig guten Lauf in der Liga. Daher sollte man das Team im Auge behalten wenn es darum geht Wetten zu platzieren.

Nicht auf sein Lieblingsteam wetten!

Sicherlich ist es toll, wenn man durch einen finanziellen Gewinn den Sieg seiner Favorisierten Mannschaft noch versüßen kann. Doch das Wetten auf den persönlichen Favoriten kann auch Risiken mit sich bringen, denn es geht in den meisten Fällen die Objektivität verloren. Das heißt, man überschätzt die eigene Mannschaft und stellt den Gegner schlechter dar, als es tatsächlich in der Realität der Fall ist. Daher ist es empfehlenswert, eher auf eine Wettplatzierung auf sein Lieblingsteam zu verzichten. Besser ist es, dass Wettangebot des Buchmachers sehr objektiv zu betrachten und somit attraktive und reelle Quoten auszumachen.

Ist das Wetten auf das Favoritenteam langfristig erfolgreich?

Wer langfristig Erfolge feiern möchte, der wird mit dem Wetten auf das Favoritenteam nicht glücklich. Denn das Risiko, dass der Favorit ins Straucheln gerät, ist mit jedem Spiel gegeben und dabei ist auffällig, dass viele der Bookies besonders die Favoriten auf ihren Startseiten in den Vordergrund stellen. Das hat seinen Grund, denn relativ niedrige Quoten bedeuten für den Bookie nur einen geringen Verlust. Geht das Spiel allerdings anders aus, als angenommen, dann füllen sich die Kassen des Sportwetten-Anbieters. Den größten Gewinn erzielt ein Buchmacher mit den verlorenen Favoritenwetten und daher sollte man auch bei Wetten auf Eintracht Frankfurt immer zweimal hinschauen, bevor eine Wette platziert wird.

Die Geschichte der Eintracht Frankfurt

Gegründet wurde die Eintracht Frankfurt 1899, als „Frankfurter Fußball-Club Victoria“. Der „Frankfurter Fußball-Club 1899 Kickers“ wird im selben Jahr gegründet. Im Mai 1911 fusionieren die beiden Mannschaften und es entsteht der „Frankfurter Fußballverein (Kickers-Victoria)“. Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zu einer Neuordnung des Vereins durch die verbleibenden Spieler und dessen Strukturen. Im April 1920 kommt es erneut zu einer Fusion einzelner Vereine und es entsteht der FFV Kickers-Victoria. Durch die Fusion mit dem 1861 gegründeten Frankfurter Turngemeinde „Turn- und Sportgemeinde Eintracht Frankfurt von 1861“ wird die Bezeichnung „Eintracht“ zum ersten Mal mit den Frankfurtern verbunden. Jedoch kommt es 1927 zur Trennung aufgrund des deutschen Turnverbandes. Es entstehen wieder zwei einzelne Vereine. Vom Zweiten Weltkrieg bleiben die Frankfurter auch nicht verschont. Die Sportanlage wird 1943 fast vollständig zerstört und es ist daher nicht möglich, an den „alten“ Riederwald zurückzukehren. Das neue Vereinsgelände wird 1949 von der Stadt Frankfurt westlich der Pestalozzischule zur Verfügung gestellt und 1952 kommt es zum Bau des „neuen“ Riederwald.

Die Erfolge von Eintracht Frankfurt

1959 wird die Eintracht Deutscher Meister und das ist bis dato der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Bei der Gründung der Bundesliga 1963 gehört Eintracht Frankfurt mit zu den Gründungsmitgliedern und wird in der ersten Saison Dritter und Vize-Pokalsieger. 1969 kommt es zu einer erneuten Vereinigung der beiden Teilvereine nach der erzwungenen Trennung in Jahr 1927 und Eintracht Frankfurt e. V. entsteht. 1974 und 1975 wird gewinnt die Eintracht den DFB-Pokal. In der Bundesliga reicht es nur für Platz vier (1974), Platz 3 (1975) und auch 1977 für Platz 4. In der Zeit November 1976 bis August 1977 bleibt die Mannschaft in 21 Bundesligaspielen in Folge unbesiegt. 1980 erringt die Eintracht den UEFA-Pokal und kann in den Jahren 1981 und 1988 nochmals Erfolge im DFB-Pokal feiern. Danach folgten Höhen und Tiefen, die sogar von einem Abstieg in die Zweite Bundesliga überschattet wurden.

Nach dem Wiederaufstieg in die Bundesliga startet die Eintracht wieder voll durch. Die Saison 2013/14 hat für die Frankfurter besonders die erfolgreiche Qualifikation für die Europa League gebracht. Ansonsten brachte die letzte Saison nichts Spektakuläres für das Team. Es gab Startprobleme, viele Verletzungen und man erreichte das vorgegebene Ziel: den Klassenerhalt.

Die aktuell besten Fußballer von Eintracht Frankfurt

Kevin Trapp: Sein Debüt in der Bundesliga feierte der Keeper in der Saison 2010/11 und ist seit der Saison 2012/13 bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag, der bis Ende Juni 2016 datiert ist. Er ersetzte den bisherigen Stamm-Torwart Oka Nikolov. Trapp verletzte sich am 5. Spieltag der Saison 2014/15 und fällt für rund 10 bis 12 Wochen aus.

Marco Russ: Bereits im Alter von vier Jahren begann die Karriere des heutigen Eintracht Spielers, der entweder im defensiven Mittelfeld oder in der Innenverteidigung eingesetzt wird. Bereits in der Saison 2005/2006 unter Trainer Friedhelm Funkel, kam er in das Profi-Team von Frankfurt. Nach dem Abstieg 2011 wechselte er zum VFL Wolfsburg, wo er auch als Stammspieler zum Einsatz kam. Doch bereits nach er enttäuschen Hinrunde der Saison 2012/13 kehrte er zur Eintracht zurück.

Vaclav Kadlec: Auch er erlernte den Umgang mit dem runden Leder in jungen Jahren und erzielte bereits im Alter von 16 Jahren seine ersten Treffer in der ersten tschechischen Liga. Mit der Saison 2013/14 kam er zur Eintracht Frankfurt und mit ihm kam ein Wunschspieler des Chef-Trainers ins Team. Kadlec wird als Stürmer eingesetzt und erzielte in seiner ersten Saison fünf Tore in 21 Bundesligaspielen.

Das Umfeld des Vereines

Die Eintracht begrüßt ihre Gegner zuhause im Waldstadion – Commerzbank-Arena – das sich in Sachsenhausen-Süd befindet. In der Osttribüne befindet sich auch die Geschäftsstelle der Eintracht Frankfurt Fußball AG (West- und Ost-Tribüne). Die Vereinsfarben sind rot-schwarz-weiß und das Vereinswappen ist der Frankfurter Adler. Die Spielkleidung des Teams ist traditionell entweder in schwarz-rot oder schwarz-weiß. Ihre Trainingseinheiten hält das Team direkt auf einem Außenfeld vor dem Stadium ab. Neuer Trainer seit der Saison 2012/13 ist Thomas Schaaf.

Das Präsidium ist das oberste Gremium des Vereins und diesem gehören derzeit Peter Fischer als Präsident sowie die drei Vizepräsidenten für die bestimmten Bereiche an. Die weiteren Führungsgremien sind der Wahlausschuss, der Ehrenrat und der Verwaltungsrat. Am 01. Juli 2000 wurde die gewinnorientierte Profifußball-Aktiengesellschaft Eintracht Frankfurt Fußball AG gegründet. Deren Anteilseigner sind der e. V. mit 62,9 %, die Freunde der Eintracht Frankfurt mit 28,5 % die BHF-Bank mit 5 % und die Steubing AG mit 3,6 %. Die AG wird von Heribert Bruchhagen und Axel Hellmann geführt. Überwacht wird der Vorstand von dem Aufsichtsrat, diesen gehören Vertreter des Eigentümers (des Vereins), der Stadt sowie des Landes Hessen an. Den Vorsitz dort führt Wilhelm Bender. Die sportlichen Belange werden durch die sportliche Leitung verantwortlich. Derzeitiger Hauptsponsor ist die Fiat Group mit der Marke Alfa Romeo und ausgerüstet wird die Eintracht seit 2014 durch Nike.

 

Was ist in Zukunft vom Club Eintracht Frankfurt zu erwarten?

Nach dem guten Saisonstart nach den ersten Spielen herrscht Zufriedenheit bei der Eintracht Frankfurt und im Umfeld träumen die Anhänger des Vereins schon wieder von Europa, doch die Mannschaft selbst lässt sich davon noch nicht anstecken. Besonders Trainer Thomas Schaaf ist noch weit weg von diesem Gedanken. Momentan freut man sich über die Entwicklung und das Team hat seinen Fokus auf seine Aufgaben gelegt und konzentriert sich auf die Spiele. Sicherlich ist noch Raum da für Verbesserungen und die Verantwortlichen und der Trainer erwarten mehr vom Team in der Zukunft. Doch vorzuplanen ist nichts und das wissen Trainer wie Team. Daher bleibt es abzuwarten wie sich die Zukunft von Eintracht Frankfurt gestaltet. Es kann nur gehofft werden, dass es noch besser wird, meinte Schaaf und fügte dem zu, dass sich das Team noch verbessern will.

Abschließende Prognose: Ein neues System, fehlende Leistungsträger und ein neuer Trainer, die Eintracht hat viel zu meistern und es hängt viel davon ab, was die Mannschaft letztendlich umsetzt von dem was Schaaf fordert. Zudem muss sich auch Schaaf beweisen. Die Experten sind der Meinung, dass eine Endplatzierung von Eintracht Frankfurt auf Rang 11 oder 14 wohl realistisch ist.