Fußball Wetten sollten mit Strategien wie der 0:0 Halbzeitwette getätigt werden

Zuletzt aktualisiert: 18.04.2024

Logisch: Jeder, der auf ein Sportergebnis wettet, will gewinnen. Aber für Anfänger ist es im Bereich Fußball gar nicht so einfach, auf das richtige Team zu setzen, damit man auch gewinnt. Deshalb ist es sinnvoll, sich vor den ersten Einsätzen über gute Wettstrategien zu informieren. Nur wer nach einem guten System wettet, hat eine realistische Chance auf gute Gewinne. Ganz ehrlich: Wetten macht nur Spaß, wenn man gewinnt – und dafür braucht man die richtige Strategie.

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Auf die richtige Wettstrategie kommt es an

Im Prinzip kann jeder mit Sportwetten Geld verdienen, so lange ein Internetzugang vorhanden ist und der Wetter volljährig ist. Die Registrierung bei Wettanbietern ist kostenlos und zum Testen kann man vorerst einen Demoaccount eröffnen oder einen Bonus in Anspruch nehmen. So ein Bonus ist ein Geschenk an den neuen Kunden. Manchmal erhält man ihn auch ohne Einzahlung, das ist aber verhältnismäßig selten. Hat man vor, unterschiedliche Quoten zu nutzen sollte man sich bei mehreren Wettanbietern registrieren. Natürlich ist es sinnvoll, die Bonusangebote zu nutzen. Meistens sind die Boni für die Ersteinzahlung, bei denen das eigene Geld immerhin verdoppelt wird.

Wer einmal ein gutes Wettsystem hat, kann mit wenigen Minuten Arbeit am Tag ein schönes Nebeneinkommen aufbauen und bei Reinvestition sogar ein kleines Vermögen. Dass das realistisch ist, zeigen Menschen, die professionell wetten. Doch diese setzen nicht einfach einmal hier und da ein wenig Geld und nutzen die erstbeste Strategie. Vielmehr wenden sie mehrere Wettstrategien an und haben eine Menge Wissen und Erfahrung.

Erfolgreich mit einer geeigneten Partie und einer passenden Strategie

Es gibt mehrere wichtige Dinge, die einem bei Fußballwetten erfolgreich sein lassen. Zuerst braucht man natürlich eine Begegnung, auf die man wetten kann. Schon hier braucht man zumindest den Ansatz einer Strategie und der lautet: Man finde ein Spiel, in dem in der ersten Halbzeit wahrscheinlich kein Tor fallen wird. Wie? Über das entsprechende Wissen, welches zusammengesucht werden muss. Am besten eignen sich Statistiken, die sich zahlreich im Internet finden lassen. Einfacher ist es natürlich, wenn man selbst Interesse am Fußball hat und sich solche Fakten gar nicht mehr heraussuchen muss. Dann kann man sich das Sammeln von langweiligen Informationen vor der Analyse sparen und kann gleich schauen, was für und was gegen Tore in der ersten Halbzeit spricht. Dafür schaut man sich auf jeden Fall die letzten Partien beider Mannschaften an und guckt, wie viele Tore in der ersten Halbzeit geschossen wurden. Nur wenn nach dieser Analyse die Wahrscheinlichkeit möglichst groß ist, dass die Wette gewonnen wird, sollte Geld gesetzt werden. Wie viel vom Budget auf solch eine Wette platziert wird, ist eine Frage des eigenen Geldmanagements. Je weniger, desto geringer ist das Risiko. Je mehr gesetzt wird, desto größer ist natürlich der Gewinn – bei der Quote von meistens deutlich über 2,0 auf keinen Fall zu verachten.

Nun hat man also analysiert und festgestellt, dass ein Treffer in der ersten Halbzeit eher unwahrscheinlich ist und setzt 1 % des gesamten Budgets darauf. Was aber, wenn die Wette verloren geht? Auch dafür gibt es eine Strategie: Der Einsatz wird verdoppelt, man setzt also 2 % des Guthabens. Wenn auch die zweite Wette nicht funktioniert, wird der Einsatz erneut verdoppelt. So ist die Vorgehensweise, bis eine Wette mit Gewinn abgeschlossen wurde. Auf diese Weise wird man immer mit Gewinn herausgehen.

Langsam zum Erfolg

Nur wer die Partien, bei denen gewettet wird, sorgfältig auswählt und sich genug Zeit lässt. So sollte die vorangehende Analyse sehr exakt sein und ausführlich gemacht werden, um Fehler so weit wie möglich ausschließen zu können. Auch wenn nicht jede Wette gewonnen werden muss, weil der Gewinn durch Verdopplung gesichert ist, ist jeder Verlust ärgerlich, weil er zum einen Geld kostet und man nicht ewig verdoppeln kann, bis das Budget aufgebraucht ist. Das ist auch der Grund, warum am Anfang mit 1 % gestartet werden sollte: So kann häufig verdoppelt werden, ohne dass es zu einem Totalverlust kommt.

Wetten gegen späte Tore

Anknüpfend zum Wetten gegen Tore in der ersten Halbzeit wird nachfolgend noch auf die Strategie „Wetten gegen späte Tore“ eingegangen:

Bei dieser Wettstrategie gibt es mehrere Filter, durch die eine Partie muss, bevor auf sie gewettet wird. Zuerst einmal sollte es sich nicht um ein KO-Spiel handeln und nicht um ein Spiel mit einem eindeutigen Favoriten. Ideal ist es, wenn zwei etwa gleichstarke Teams gegeneinander antreten. Dann folgt der nächste Filter. Eines der folgenden Szenarien sollte sich darstellen:

– der Favorit führt mit einem Tor
– der Favorit führt mit zwei oder mehr Toren
– Unentschieden und beide Mannschaften scheinen zufrieden sein

Dann schaut man sich die Saisonstatistik an und versucht herauszubekommen, wie häufig eine der beiden Mannschaften in den letzten fünf Minuten eines Spiels ein oder mehr Tore geschossen hat. Wenn alles passt, wird in der 85. Minute auf die höchstmögliche Quote eine „Under-Wette“ gesetzt. Es wird also darauf gewettet, dass kein Tor mehr fällt. Je nach Buchmacher, Liga usw. sollten die Quoten sich bei 1,40 bewegen.

Ganz wichtig ist es, eine gute Quote und die richtige Spielminute zu erwischen. Bei viel zu erwartender Nachspielzeit sollte man den Wettzeitpunkt entsprechend anpassen.

Wetten ohne Steuer

Die Steuern, immerhin 5 %, können Gewinne enorm schmälern. Nachfolgend einige Informationen zu diesem Thema.

Warum das Platzieren von Wetten ohne Steuern nicht mehr gängig ist:

Halbzeitwette ohne Steuern?Seit dem 1. Juli 2013 muss in Deutschland eine Steuer von 5 % erhoben und an den Fiskus abgeführt werden. Das Resultat: Möchte ein Wetter beispielsweise 200 € in Sportwetten stecken, hat er nur noch 190 € zum Setzen. Wird die Steuer nicht beim Einsatz abgezogen, wird sie vom Profit einbehalten. Ganz gleich wie man es dreht, der Wetter zahlt. Oder doch nicht? Kann man die Steuern umgehen? Ist es machbar, die Globalisierung zu nutzen? Im folgenden Text sollen Chancen aufgezeigt werden, die 5 % Wettsteuern zu sparen.

Die Wettsteuer umgehen?

Man könnte meinen, die Wettsteuer sei zu umgehen, indem man eine Wettbörse auswählt, der im Ausland ansässig ist. Falls die Wette aber in Deutschland platziert wird, muss die Steuer auch dort bezahlt werden.

Nimmt man einen Wettanbieter wie zum Beispiel Wetten.com, der die Wettsteuern nur bei Profit abzieht, spart man zumindest beim Verlust des Einsatzes. Ob die Wettbörse die Steuer nur auf Profite bezahlt oder sie direkt beim Wetten abzwackt, macht in der Bilanz nur eine geringe Differenz, behalten Anbieter von Wetten doch nur einen äußerst kleinen Teil der Einsätze selbst und zahlen den größten Teil wieder aus. Für den Wetter kann der Unterschied aber enorm sein.
Am besten ist es, die Wettanbieter zu vergleichen und zu gucken, wie man am günstigsten davon kommt. Entscheidend ist es, die Konditionen der Portale zu lesen, denn manchmal gibt es beim Erlass der Steuer für den Kunden Bedingungen.

Es existieren einige Anbieter, welche die Wettsteuer nicht auf den Wetter umlegen, sondern sie selbst bezahlen, dazu gehören:

Betsson
Tipico
Expekt
Mobilbet
ComeOn
Big Bet World

Bei Bet3000 sind Live-Wetten und Wetten ab einer 4er Kombination für den Wetter steuerfrei und Mybet trägt die Kosten im Falle einer Kombiwette aus mindestens drei Einzelwetten.

Woher kommt die Steuer auf Wetten?

Völlig klar: Es geht ums Bare. Während der Umsatz mit den Wetten immer weiter wuchs und die Profite größer wurden, wurden die Steuern auf Wetten im neuen Glücksspielstaatsvertrag verankert, der seit Mitte 2012 gilt. Das Ergebnis war die Verdrängung privater Anbieter vom Markt, was vor Spielsucht schützen sollte. Ein Monopol des Staates hatte keinen Bestand, weil die EU Deutschland zur Liberalisierung des Wettmarktes gezwungen hat.

Auch in anderen europäischen Ländern wird die Steuer auf Wetten erhoben, so zum Beispiel auch in der Schweiz, in Österreich und in Spanien. Nicht immer trägt sie den gleichen Namen, sie muss jedoch abgeführt werden.

Wettsteuer in deutschland

Fazit zu der Wettstrategie

Auf jeden Fall müssen Wettanbieter seit dem 1. Juli 2013 5 % Wettsteuer bezahlen. Wann sie das tun, ob sofort beim Wetten oder bei Gewinnauszahlung, ist verschieden. Es gibt aber Portale, welche die Steuer auf Wetten selbst bezahlen. Einige Wettbörsen haben dafür gewisse Konditionen wie zum Beispiel Kombi- oder Live-Wetten.

Es ist einfach unrealistisch, die Steuer auf Wetten umgehen zu wollen, wenn man sich beim Wetten in der Bundesrepublik befindet. Auch bei einem Aufenthalt in den Nachbarländern muss man die 5 % Wettsteuer bezahlen, sofern man keine Wettbörse findet, welche sie nicht auf die Wetter abwälzt.